Da geht das eine Schwimmtürchen zu und dafür öffnen sich gleich zwei neue. Nachdem das 24h-Schwimmen in Haar abgesagt wurde, bekam ich die Bestätigung per Mail das am gleichen Wochenende in Markt Indersdorf das 24+1h-Schwimmen stattfindest und wurde zugleich zum 1. 24h-Inklusionsschwimmen am 10. Januar in Saarlouis eingeladen. Jetzt stehen schon mal die sportlichen Ziele für den Herbst und Winter fest, doch nun stellt sich die Frage: Wie bereite ich mich auf so ein Event vor?
Ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich bin der Überzeugung wer lange schwimmen will soll viel schwimmen. Gut es sind jetzt nicht meine ersten Stundenschwimmen und wenn es keine körperlichen Einschränkungen gibt ist wohl der Kopf der ausschlaggebende Faktor.
Doch trotzdem habe ich einen Plan gebastelt und habe aber auch in den Plan von 2016 gelinst als ich noch eine Fitnessregierung hatte. Jetzt bin ich ja "selfcoacht" wie man im schönem Denglisch sagt doch das traue ich mir nach den vielen Jahren die ich mittlerweile im Wasser unterwegs bin gut zu.
So gibt es für mich im täglichem Wechsel einen Tag Krafttraining für das klapprige Gestell und den anderen geht es ins Wasser. Angefangen habe ich letzte Woche ganz moderat mit Kraftausdauertraining und Physio sowie etwas planschen. Diese Woche wurde das Programm schon etwas strenger und ich bin mit gesamt 9000 Metern aus dem Wasser. Die Strecken steigern sich aber noch, ich glaube das Maximale im Wasser werden so 17 bis 18 Kilometer werden, so das ich mir langsam Gedanken über die Ernährung machen kann. 2016 hat das ja mal nicht so toll geklappt.