Nach vier Tagen Pause geht es weiter mit Training unter verschärften Bedingungen. Was hab ich mir denn nur bei der Meldung gedacht? Alles nur Freaks in Mannschaftstärke von den örtlichen Tri-Clubs und in der Mitte das Klappergestell.
Start um 11:12 im Wasser und ich saufe nach 100 Meter im Wasser ab und versuche die restlichen 400 nicht zu ertrinken. Um 13:00 Uhr beginnt der Jagdstart und ich gehe nach meiner Schwimmzeit 0:10:53 später auf die Strecke. Zwischen 12 und 13 Uhr zwickt und zwackt es überall im Gestell. Der Kopf sucht nach Gründen ins Auto zu steigen und nach Hause zu fahren.
Kaum bin ich los kommt mir der erste Mann entgegen, Frust.
Den kleinen Anstieg runter, wieder rauf, einen Schlenker nach rechts, Kehre... ich komme mir vor wie ein Hase der Haken schlägt. Wieder eine Kehre wieder rauf und runter dann geht es in die Bezikssportanlage wo es eine kleine Runde Stadion Cross gibt und wieder raus mit einem Schlenker auf den Bürgersteig um durch den Zielbogen die zweite gleiche Hasenjagd zu beginnen. Bei dem Gehügel im Park sticht es mir zweimal unter die Kniescheibe, das mag der Knorpel wohl nicht so, meinen Bronchien ist es viel zu grün und meinen mich am Bürgersteig fast zum spucken bringen zu müssen vor lauter Schleimbildung. Egal das Ziel ist nur noch 400 Meter entfernt und ich lauf zumindest mit einem Lächeln hindurch bei 0:37:41.
Ich hasse das Blütenzeug im Frühling. Nach 0:48:34 begebe ich mich unter die Dusche. Der Vorteil ist, wenn man die Rangliste beim laufen von hinten anführt. doch sehr erheblich. Man hat auf dem letzten Teil der Strecke den Genuß eines Begleitradlers. Ach übrigens Frühling, es schneit mal wieder
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