Ich zehre gerade von meinem dicken Trainingspolster, als ob ich es letztes Jahr im Oktober geahnt hatte.
Der Samstag ging dem Job zum Opfer und am Sonntag siegte der Schweinehund, das Sturmtief tat sein übriges dazu. Auf dem Rad wäre ich alle 5 Meter von einer Windböe versetzt worden und die Rolle.....
Ich blieb zu Hause und schlief und bügelte und schlief und kümmerte mich um liegen gelassenes und schlief und aß und schlief und packte richtete Klamotten für GöGa und schlief und packte Klamotten für mich für den Job. 60 Stunden im Job bei 1000 Volt, Training und Privatleben....das packt nicht mal ein Klappergestell.
Ich arbeite an Besserung, damit ich nicht dreimal die Woche knapp 2 Tonnen durch die Gegend schieben und abladen muss. Vorbei die Zeit an Herrschaftswissen und ich bin unabkömmlich weil ich alles mache. Nur das muss sich alles einspielen und zum neuen Standard werden.
Bis dahin zehre ich von meinem dickem Trainingspolster, das Volumen wurde mal für die nächsten 14 Tage runter gefahren, aber lange kann ich nicht davon zehren. Es muss eine Lösung her, denn ich will mein Ziel mit meinem Job in einklang klingen. Das ich Langdistanz arbeiten kann, das weiß ich schon seit Jahren. Ein halbstündiger Stopp im Trainingshauptquartier, telefonisch, bestärkt mich und gibt mir Zuversicht (auch wenn es letztendlich um ein ganz anderes Thema ging, quasseln und Seelenbalast abwerfen tut auch gut).
So habe ich all das was ich mir heute vorgenommen habe ohne Stress und Panik hinter mich gebracht. Sogar mein ganzes Team, trotz Personalmangel, zur einer Schulung geschickt bei der ich selbst anwesend war. Danach...
1:05:00 - kraft
Der Samstag ging dem Job zum Opfer und am Sonntag siegte der Schweinehund, das Sturmtief tat sein übriges dazu. Auf dem Rad wäre ich alle 5 Meter von einer Windböe versetzt worden und die Rolle.....
Ich blieb zu Hause und schlief und bügelte und schlief und kümmerte mich um liegen gelassenes und schlief und aß und schlief und packte richtete Klamotten für GöGa und schlief und packte Klamotten für mich für den Job. 60 Stunden im Job bei 1000 Volt, Training und Privatleben....das packt nicht mal ein Klappergestell.
Ich arbeite an Besserung, damit ich nicht dreimal die Woche knapp 2 Tonnen durch die Gegend schieben und abladen muss. Vorbei die Zeit an Herrschaftswissen und ich bin unabkömmlich weil ich alles mache. Nur das muss sich alles einspielen und zum neuen Standard werden.
Bis dahin zehre ich von meinem dickem Trainingspolster, das Volumen wurde mal für die nächsten 14 Tage runter gefahren, aber lange kann ich nicht davon zehren. Es muss eine Lösung her, denn ich will mein Ziel mit meinem Job in einklang klingen. Das ich Langdistanz arbeiten kann, das weiß ich schon seit Jahren. Ein halbstündiger Stopp im Trainingshauptquartier, telefonisch, bestärkt mich und gibt mir Zuversicht (auch wenn es letztendlich um ein ganz anderes Thema ging, quasseln und Seelenbalast abwerfen tut auch gut).
So habe ich all das was ich mir heute vorgenommen habe ohne Stress und Panik hinter mich gebracht. Sogar mein ganzes Team, trotz Personalmangel, zur einer Schulung geschickt bei der ich selbst anwesend war. Danach...
1:05:00 - kraft
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