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what a day for a daydream

Morgens um sechs ruft mich der Wecker das erste mal, nur ich schaffe es nicht mich aufzuraffen da ich gefühlt endlich eingeschlafen bin. Die Nacht war kurz, aber nicht durch mein verschulden. Die Nacht war einfach nicht schlafbar wegen zu warm und zu vielen Sommer-Grill-Feiern. So genehmige ich mir noch eine Stunde, obwohl ich doch wegen der vorausgesagten Temperaturen schon unterwegs sein wollte.
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Auf meinem Weg in die Dachauer "Dolomiten" komme ich um 8:30 Uhr am Langwieder See vorbei und dort stehen schon die 4rädrigen Blechbüchsen in langen Schlangen am Parklplatz bis zur Autobahnausfahrt an. Schön wenn man mit Schwung links am Stau überholen kann und im Grundlagenbereich bleibt.
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Im Gehügel vor der Stadt fahre ich brav sitzend und stehend auf und ab bis die Luft über den Feldern nach Ozon riecht und ich in der prallen Sonne fahre. Ende der Belastung und zurück in die Ebene und teils schattigen Strecken. An einer Tankstelle wird Wasser nachgefüllt und weiter geht es. Ab und an fang ich mir einen Rennradler auf der Strecke und leiste mir mit ihnen ein kurzes Rennen, denn in den anaeroben Bereich sollte ich auch - schaffte es nur so ganz nicht.
Wie ich die Einheit bei den Temperaturen 1:1 umsetzten konnte ist mir selbst ein Rätsel, aber es hat funktioniert. Tja, das war's und jetzt heist es eine Woche fast die Füße hochlegen. Was stell ich nur mit so viel Zeit an.

3:55:12 - bike
86.28 km DHF: 109 (GA1); Max. HF: 143 (I2

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