Bei Spätdienst kann ich nicht gleich beim öffnen der Haustüre, selbst eine Stunde später, in mein Bett hüpfen. Ich brauch ein wenig Zeit um runter zu kommen. So wache ich nach 8 Stunden Schlaf, mit Hilfe des Weckers um 7:30 auf.
Kaffee und ab in die Laufschuhe und beim verlassen der Haustüre trete ich vor eine Wand. Die Erdanziehungskräfte müssen sich über Nacht verdoppelt haben, denn ich fühle mich schwerfällig und die Beine wollen sich mal so gar nicht vom Asphalt lösen. So laufe ich in den Schloßpark, der aber auch keine Linderung bringt, denn dort steht oder liegt überall blühendes Gras oder Heu. Selten tat ein GA1-Lauf so weh und war so anstrengend.
So quäle ich mich durch die Lust und Jagdgärten der bayrischen Könige und freu mich auf den Trinkbrunnen. Mittlerweile hatte es 29° und das schon morgens um neun - i'm melting away.
0:58:24 - run
7.8 km DHF: 120 (67% - GA1); Max: 132
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