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Es werden Posts vom September, 2012 angezeigt.

Von allem was dabei

Samstag nach dem Job in die Eisenbude. 75% bis zum geht nicht mehr und Gewicht runter und weiter bis zur Muskelermüdung.   1:20:00 Heute war von allem was dabei. Morgens passiver Sport in Form von Berlin Marathon im TV. Mittags locker den GöGa auf dem Rad begleitet., hin-Happi beim Griechen-zurück. Nachmittags aktiv beim laufen. Zweimal um den Schloßpark außen herum. Das erstmal in dem Block der Vorbereitung selbst beim I1 alles durchgestanden.  1:55:50 17.04 Kilometer DHF: 141 (GA1); Max. HF: 159 (I1)

Dumdididumdidum

Gestern  Abend  schlug das Sandmännchen gegen 22 Uhr ganz heftig zu. Das war kein Sand den er verstreute, eher Narkotika. Nach dem Lauf und Job schlief ich wie ein nasser Sack.   Heute morgen schrie der Wecker "kaöjfgöjaj blkdsnjöajnjb TRAINING kdöajfojeöaöf" und meine Beine meckerten nur "SCHNAUZE" zurück. Nach weiteren 2 Stunden im warmen Bettchen war ich dann wohl wieder fit.  Nachdem heute auf dem Plan eh nur was kurzes und langsames auf dem Plan stand war für mich schon klar ich laufe direkt nach dem Job nach Hause. Ich benötige da eh max. 10 Minuten länger wie mit den öffentlichen von Haustüre zu Haustüre in 45 Minuten.  Also vor der Ladentüre los und bei der Wohnungstüre rein und die ganze Zeit mich sauwohl gefühlt. Dumdidumdidumdidum, lalalilalalo, mit ein paar kleinen Tempospitzen, so war gefühlt heute der Lauf. 0:50:43 - run 6.99 Kilometer Ø HF: 133 (71%-GA1); Max. HF: 146 (78%-GA2)

Ein langer Brocken am Morgen

Der Ferkelwauwau hat mir heute den Vogel gezeigt, hat sogar mit Auszug gedroht, nachdem er mich innerhalb von 48 Stunden ein zweites mal, für ihn in aller herrgottsfrüh, begleiten sollte. 4x 1600 Meter und 3x 2000 Meter in I1 waren ihm zu viel und er setzte sich beleidigt vor die Haustüre und wartete knappe 2 Stunden auf mich. Dafür hat er einen tollen Sonnenaufgang verpasst. 1:51:45 - run 15.71 Kilometer mit einem ständigem rauf und runter über die Brücken Ø HF: 138 (73% - GA1); Max. HF: 163 (88% - I1/2)

"Frühdienst" am Sonntag

Feldmochinger See Morgens das zu laufen, was mir am Spätnachmittag oder Abend leicht fällt, ist anstrengend. Bis ich endlich auf Touren komme, meine Betriebstemperatur im gewünschten Bereich ist und die Energiebereitstellung läuft ist die Hälfte der Einheit vorbei und jeweils eine Zone unter der geforderten HF. Ich kann ja nicht wie für einen WK 3 Stunden vorher aufstehen, das wäre dann rein rechnerisch heute morgen früh um fünf gewesen . Am Abend mir noch die Strecke "ausgemessen" um dann doch 15 Minuten oder 2 Kilometer zu wenig gelaufen zu sein. Blick vom Rangierbahnhof auf München 1:46:30 - run 15.09 Kilometer Ø HF: 135 (73%) GA1 ; Max. HF: 157 (84%) I1 Am Nachmittag ging es auf fast die gleiche Strecke, nur 10 Kilometer weiter, als Begleitung für meinem Mann auf das Rad. Der ist mittlerweile auch flott unterwegs mit seinem Trekkingrad.

Wasser kann zäh wie Suppe sein

Heute stand erst die Pflicht und dann die Kür an. Somit ab ins Studio um die wöchentliche Eisenheit hinter mich zu bringen um dann meinen Entzugserscheinungen vom Wasser nach zu gehen. Nach 400m einschwimmen ein weiteres mal mit den Forearme-Fulcrum trainiert. 5x50 Meter um im Anschluß 5x50 Meter technisch sauber zu schwimmen. Die Gipsarme aus Kunstoff nehmen einen komplett den Druck aus den Handflächen um den Zug auf den Unterarm zu forcieren. Im Gegensatz zum Faustschwimmen ist der Zug wesentlich technisch sauberer und man kann nicht ausweichen. Dies machte sich auch an den folgenden 5x50 Meter bemerkbar. Die Zeiten bewegten sich zwischen 0:56:09 und 0:55:21 ohne auf das Tempo zu drücken. Noch zwei lockere 400er und einen 100er ausschwimmen. Man hat das gut getan. 1:20:00 - Kraft 1:06:10 - swim 2200 Meter

Flitzend nach Hause

Schnell soll es mal wieder laufen, das Gstell.  Also geht es direkt von der abgeschlossenen Ladentüre nach Feierabend am Abend in den Olypark, denn da liegen keine Steine rum. 3x2', 3x1' und 3x0'30'' ANT sind gefordert und ich laufe mal was geht nach 8 Stunden stehend und sausend im Job. Die erste Runde der 30sec habe ich wohl irgendwie verpennt, oder der "kleine schwarze Freund". Ich kann mich wage entsinnen das ich diesen in 4'44'' gelaufen bin. Sonst auch wenn nicht im Zielbereich gelandet passt das schon, gerade unter den aktuellen Umständen. 1:06:03 -run 8.45 Kilometer Ø HF: 129

Von der Klamotte und Außentemperaturen

Morgens schon die Kleiderwahl für den Abendlauf zu wählen ist gerade gleich einem Lottozettel ausfüllen. Nach Feierabend geht es in Kurz/Kurz und mit Regenjacke, vom Job aus, auf den Heimweg. Eine andere Wahl hab ich nicht, hab nichts anderes am Morgen eingepackt. Nach gut der Hälfte der Strecke packe ich die Regenjacke in meinen Minilaufrucksack, mir ist selbst bei 10° und Regen warm genug. 0:50:35 - run 6.97 Kilometer GA1 incl. 20 Minuten GA2 @ 6'45'' Ø HF: 134 (72%)

Bleimännchen auf dem Rad abgehängt

Die Beine sind mit Sekundenkleber mit dem Boden fest verankert, zugleich hat mir jemand Bleiplatten in die Schuhe gelegt. Die Motivation zum laufen ist da, aber wohl keine Erholung nach dem WK von Sonntag. Aus der Laufeinheit wäre nur Murks geworden. Mein weltallerbester Ehemann aller Zeiten meint ich sollte mich doch bei den letzten, warmen Sonnenstrahlen aufs Rad werfen...so als Ausgleich und Alternative. Nach einem innerlichem hin und her verabschiede ich mich in Radklamotten von ihm. Die lange Zeit ohne mein Teufelchen und die ursprünglich geplante Laufeinheit motivieren mich. Wenn ich mir so die Rundenzeiten auf dem Rad ansehe und die jeweils 5km Stadt raus und 5km Stadt rein wegrechne ergab dies heute einen Schnitt von 27,5 km/h. Das hätte ich wohl mal lieber bei den OD fahren sollen. 1:20:48 - bike 34.44 Kilometer

36. Hugenottenlauf in Neu Isenburg

Wenn einer mit der DB unterwegs ist dann kann er was erzählen. Gestern viel der Zug aus und ich ruckelte im altem IC nach FFM. Heute hab ich meinen Platz im ICE bin aber mit 30 Minuten Verspätung aus FFM weg. Genug dem gemaule ich war laufen. So einmal im Jahr packt mich der Rappel und ich verlasse die Landesgrenzen für einen gemeinsamen Start mit Olbi. Für ihn gab es in Neu Isenburg den HM als Vorbereitung für den M in FFM, für mich den 10er aus dem Training raus und ebenso als Testlauf für den HM in München. Nach einer Nacht in der ich wie üblich vor einem Wettkampf schlecht geschlafen habe wegen: "Haarspitzelsausen, Ohräppchenjucken, zwicken und zwacken im Kreuzbein sowie einem Anflug von Halsweh" stand ich morgens trotzdem frisch vor dem Kaffeebecher. Die Schuhwahl war schnell entschieden das Brötchen gegessen und ab ging es. Kurz vor knapp einmal nach gemeldet, Olbi auf den HM geschickt und mich vor meinem Start eingelaufen. Ich glaube es war das aller

Sauerstoffanreicherung

So der letzte Lauf für Sonntag ist getan. Ansinnen war sich etwas beim laufen von Coldplay auf die Ohren geben.  Daher direkt nach Feierabend vom Job mit zwei Schleifen im Oly-Park nach Hause gelaufen. Nur zu dem Zeitpunkt als ich lief war da noch nichts mit Mukke aus dem Oly-Stadion. Um zu warten war ich dann doch, bei 10° und Regen, in kurz/kurz mit Regenjacke zu dünn angezogen. Ein Versuch das geforderte zu laufen war es, gelungen ist es mir mal wieder gar nicht. Einerseits hatte ich genug zu tun die Menschen die ins Stadion pilgerten nicht über den Haufen zu rennen, andererseits habe ich in den 9h im Job wohl das zählen verlernt und teils verpennt wenn der "kleine Schwarze" am Handgelenk zappelte. 1:27:12 -run 12.11 Kilometer

Hochsommer im Frühherbst

Heute morgen um 6 Uhr klingelt mein Wecker, die Augen sind noch langsamer als mein Hirn...ich dreh mich nochmals um und aus den 10 Minuten wurden dann doch gut 120 Minuten. Liebe Grüße von der 6 Tage-Woche. Jetzt los zu laufen, so rechne ich mir in Gedanken aus bringt, auch nix mehr. Ich will ja zum gemeinsamen Frühstück wieder zu Hause sein. Hätt doch losdüsen können, denn mein GöGa hat genau die gleiche Verspätung wie ich. Somit wird anders losgedüst, nämlich mit dem Rad. 22 Kilometer begleite ich meinen Mann auf seiner Cardio-Runde und ich merke nicht das die Temperaturen steigen. Nach 1:25:xx bringe ich auf dem Heimweg einen kleinen Mittagshappen vom Türken mit. Nun bin ich dran, nur auf der Strecke die ich Mittags mit dem Rad befuhr ist mittlerweile von Schatten keine Spur mehr. Einmal um die Außenmauer des Schloßparks in praller Sonne bei 28°C. Zweimal I1 für 10 Minuten gehen dabei mal gnadenlos in die Hose, für die dritte Runde I1 rette ich mich in den Schl

Sauerstoffschuld

Pünktlich zum nächsten Trainingseinsatz spielt der Hax weder mit. Memo an mich selber: renne nicht in neutralen Light-Weights Intervalle auf unebenen Schotterwegen. Gleicher Schuh, ähnliches Spiel, anderer Untergrund lassen mich beschwerdefrei die nächste Speedrunde laufen. Nur das was gefordert war, im ANT die Intervalle zu laufen, hab ich leider nicht erreicht, gerade mal I2 gekratzt. So wird am Sonntag in einer Woche keine Sub 60' im Land der Hessen in Sicht sein. Der Rest war REKOM und GA1 "geschlapfe" 1:14:20 - run 9.67 Kilometer

Wer hat das Licht ausgemacht

Zu lange getrödelt um los zu laufen, genau die Zeit hat mir dann hinten gefehlt. Ich musste vorzeitig abbrechen, da ich den Weg nicht mehr erkennen konnte. Da ich heute nicht im Olypark gelaufen bin, der Weg nicht Asphaltiert ist war an weiterlaufen nicht mehr zu denken bei der aufkommenden Dunkelhet. Auf einen umgeknaxten Hax, nur weil ich weiter über Stock und Stein renne, kann ich gerne verzichten. Daher fehlen die letzten 1600, 1200 Meter in I1 und 4x400 Meter Max. Im Training leide ich immer bei den Intervallen und im WK läßt sich das dann doch meist immer gut umsetzten. Beim letzten IV-Block haben die Waden komplett dicht gemacht. Auf dem nach Hause Weg hab ich kaum die Haxn vom Boden weg bekommen. Komisch...dafür ist es halt Training. 1:41:23 - run 13.18 Kilometer

Ruhe vor dem Sturm

Die Regentropfen die Nachts an das Fenster klopften wurden gegen Früh zumindest weniger. Im ausklingen dem Nieselregen dem Morgen auf dem Rad dem Morgen entgegen gefahren um auf dem Heimweg frische Semmeln zum Frühstück mit u bringen. Selbst niedrige HF und hohe Trittfrequenz sind in der freien Wildbahn in den letzten Monaten beinahe gute Freunde geworden. Nach dem Frühstück meinen GöGa auf dem Rad für eine nette Runde auf dem schwarzem Hai Begleiter. Am Nachmittag alle Sportutensinilien aufgeräumt die so Dreisporttechnisch rumflogen, das Rennrad eingemottet....die nächsten 6 Wochen wird nur auf den HM hin gelaufen. Puhh das wird ne Nummer werden. 01:07:58 - bike 23.81 km

Ruhe nach dem Sturm

Es ist So ruhig. Keine Beine die durch Eisen zu Gummi werden. Keine Doppeleibheiten am Samstag mehr. Rad fahren und dabei seine Umgebung aktiv wahrnehmen. Nächste Woche darf ich wieder mehr in der Erwartung des Plans für die nächsten 6 Wochen bis zum HM. Nur werde ich zum Therapiefall in der Off-Season, mit meinem Antriebsgendefekt, werden. 0:50:00 Basics im Kraftasyl