Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom 2011 angezeigt.

Schwimmen mit Paul oder mein neues und altes Mantra

Zu meinem neuen und altem Mantra später. Heute war es soweit, ein Training mit Paul Biedermann. Gewonnen über die Netzathleten.de  und organisiert von Arena.

Härtetest

Es stand ein Härtetest an. Denn nach 9 Stunden zappeln, sausen, schleppen und stehen im Job direkt nach Hause zu laufen sind Bedingungen die noch vor kurzem ein Totalversagen des unteren Laufsystems hervorgerufen haben. Abends um 19:30 die Arbeitsklamotte mit der Laufklamotte getauscht, rein in die Laufpuschen, den Tracker vom neuen *Mäuseklavier* gestartet und ab. 9 Stunden stehen sind zwar nicht besonders förderlich für schnelle Beine, zumindest spielten die Bänder im linken Fuß mit und der Tonus der Wadln ist nicht hoch. Es wird ein gemütlicher Lauf über den Olypark nach Hause. Zu Hause angekommen ist der Kopf durchgepustet. Knappe 7km @ 7.50 GA1, Die Ampelpausen sind da noch nicht rausgerechnet.

Schlafen

Wird wohl in Zukunft meine wichtigste Trainingseinheit werden. Mit der richtigen Mütze Schlaf geht alles leichter von den Füßen. Gestern Nachmittag eine kleine Testrunde im Kapuzinerhölz angelaufen um den Hax auf allen möglichen Bodenvarianten zu belasten. Kein mucken und maulen. Gut so, dann kann ja endlich wieder losgelegt werden. Ob ich aber die fünf Wochen rückstand aufholen kann ist fraglich. 5,5km in 38 Minuten zwischen GA1 und GA2 mit 4 kurzen Sprinteinlagen.

Aschenputtel

Das Spielchen mit den Schuhen zog sich dann noch bis zum 1. Dezember hin. Denn da kamen endlich die passenden Schuhe, bis dahin weiter gelitten, weiter ein gereiztes Sprunggelenk und Bänder. Das ergab leider einen DNS bei der ersten Runde der Winterlaufserie. Jetzt hat sich endlich das Fußgelenk beruhigt und das anlaufen war ohne Beschwerden. Trotzdem 4 Wochen Pause sind wegen ein Paar läppischen Schuhen absolut ärgerlich.

Freilaufende Lumpis

Am Montag mit dem Fahrrad auf dem Heimweg einen Stern gerissen, weil so ne kleine "herrenlose" Fußhupe mit vor das Vorderrad gerumpelt ist. Herrchen nix mitbekommen, anderer Fußgänger mich gleich gefragt ob alles o.K. ist? Durch meinen Abflug mit dem Mopped vor drei Jahren hab ich gelernt NICHT MIT DER HAND ABSTÜTZEN.  

Das hat nun frau davon...

wenn sie seit gut über einem Jahrzehnt nur noch in Turnschuhen, "Gesundheitslatschen" und anderen dem Fuß wohl wollendem Kleid rumrennt. Grund des ganzen Terrors sind die neuen Arbeitsschuhe. Der Abschluss des Schuhs und ist genau unterhalb des Knöchels vom Fußgelenk und daher wird das ganze System über 8 Stunden gereizt. Der Schuh ist an sich bequem, aber halt wohl nicht passend für meine zart besaiteten Laufapparate. Am Liebsten würde ich mit meinen Free arbeiten, aber die sind leider nicht Öl- und Chemikalienresistent und haben keine rutschfeste Sohle. Genau die benötige ich aber bei mir hinter der Theke. Ich könnt mich in den Hintern beißen das ich meine "alten" Schlappen in die Tonne getreten habe und nicht abgewartet habe...aber was soll's. Neue sind Bestellt und bis dahin ist durchbeißen angesagt. Also ins Wasser, ans Eisen und immer wieder antesten ob der Hax mault. Zwar im Hinblick auf den 03.12 suboptimal, aber was soll es. Problem erkannt, Proble

Was ist das?

...was mich an manchen Tagen immer ausbremst? Immer wieder das gleiche Spiel. Es läuft sich locker an und dann macht schlagartig links die Wade zu. Gehpause, alles wieder gut für fünf Minuten und dann wieder das gleiche Spiel. Zu hoher Muskeltonus in den Waden durch das Schwimmen, zu wenig Flüssigkeit, Mineralien? 

Selbst der Nikolaus wird schneller sein

Dienstag wegen toter Fische, auch Job genannt, ne Pause eingelegt, überhaupt zwei Tage mit dem Rad in den Job ein Weichei gewesen. Heute zumindest nach einer kleinen Ruhephase für 2 kleine Meilen mit An- und Abreise im Flutlicht des Sportplatzes diesen umrundet. Fazit: noch immer keine Tempohärte...ich werde den Nikolauslauf schleichend bestreiten.

Kleine Änderung, große Wirkung

Monotonie, sogar mal für mich. 4 x 50m Sprint 5 x 100m 4 x 200m 3 x 300m 2800m inkl. Splitpausen in 2:10:00 die unmotiviert und nur konzentriert auf das herunterzählen der Bahnen waren. Grund: 10 Stunden im Job mit viel Aktion und "Fleißarbeit", nach dem planschen,  zu Hause am PC um der aktuellen Situation gerecht zu werden. Es dauert noch bis das Gebilde fertig ist....hoffe incl. Job und Sport am Sonntag  fertig gebaut zu haben. Jetzt ab ins  BETT.

Kleines Ding, große Wirkung

Gestern hat mir mein ungeplanter Tagesablauf im Job meinen Tagesplan zerschossen, sonst wär es mir schon am Mittwoch so ergangen, denn ich trage heute schon zum zweiten mal meinen Trainingsrucksack quer durch die Stadt. Ich bin zu dusselig mein Schwimmbündel zu schnüren oder ich sollte es eher am Abend vorher packen um nichts in meiner morgendlichen Panik zu vergessen.  Zwei in der Schublade, null im Rucksack. Ich habe meine Goggles vergessen. Das ist nicht gut wenn man Kontaktlinsenträger und ein blindes Huhn ist. Gut als Blümchenbadekappenschwimmer wär planschen noch möglich gewesen, aber 2800m runternudeln...das geht nicht. Nur gut das ich nach Feierabend noch in den Fächern der Rucksackuniversums gewühlt habe mit dem Ansinnen von Job auf Feierabend umzubauen. Somit bin ich bewaffnet mit 10 Rollen Klopapier nach Hause gefahren um mir die Laufschuhe zu schnüren. Einfach nur los, Musik in die Ohren und keinen elektronischen Kontrolleur dabei gehabt. Einfach nur laufen u

Kleine Kugel, große Wirkung

Nachdem ich mein Gerüst im Oktober mit 12km Schwimmen, 89km laufen und spaßigen 70 Radkilometern und wenigem Krafttraining beansprucht habe sollte heute mal ein richtiger Ruhetag eingelegt werden, da der Feiertag zugleich auch mein Freiertag *örgswortspiel* für die Arbeits- und Trainingswoche ist. Nur so ganz ging das doch nicht. In "meinem" kleinen Zimmer auf dem Sofa mümmelnd, auf 3Sat den Thementag verfolgend, fällt mein Blick immer wieder auf das oben abgebildete Trainingsgerät und deren größeren Schwester mit 12kg.

Es dauert immer eine Stunde.

Dem frühem Wurm zeig ich nen Vogel, oder wie man jedweden  morgendlichen "...ismus" bezeichnen kann. Es wird in der Winterzeit Tage geben an denen mein Trainingszettel zu mir sagt: "raus mit dir es werden in der morgentlichen frische des jungen Tages 13km gelaufen". Ich werde den Trainingszettel nicht für voll nehmen, im Bett liegen bleiben mich nochmals umdrehen und es gedanklich wie  Scralett O' Hara halten. Verschieben wir es auf...zumindest beim Spätdienst, Die Zeitspanne von Wecker klingeln bis zum binden der Schnürsenkel und verlassen der Wohnung beträgt immer eine Stunde. Egal ob ich morgens zum laufen gehe, oder der Frühdienst ruft. Ich holte mir schon sämtliche Tipps zur Motivation, stellte mir meine Laufschuhe so in den Weg das ich drüber fallen musste, die Klamotte so aufgereiht das sie sich quasi von alleine anzieht. Es dauert immer eine Stunde, auch heute.

Den Sonntagnachmittag frei gehalten...

daher ein morgentliches Geläuf. Knappe 6km, davon 6 x 300m als Intervalle. Der schnellste und letzte war um um die 5'10'', der Rest pendelte sich bei 5'20'' bis 5'40'' ein. Lockeres ein und auslaufen drum herum und zwischen IV langsames traben. Im Anschluß mich mit dem Entenkind im Olybad getroffen um ein bisschen zu planschen, zugleich mussten ja noch Haifischi und Clownfischlein "Gassi" geführt werden. 900m lockeres ausschwimmen mit einem Auge auf die Atemtechnik. Zeit keine Ahnung im Anschluß noch 15min Joggen, Kniehebelauf etc. im Wasser. Danach eine PB im Marathonduschen aufgestellt

Das Ende der Komfortzone

Bei dem Wetter muss man doch raus um die letzten herbstlichen und wärmenden Sonnenstrahlen ein zu fangen. Manche Wege, mitten in einer Großstadt, haben doch etwas das einen manchmal an einen Zauberwald erinnern lässt. Im Nymphenburger-Schloßpark angekommen, gleich beim Eingang, fiel mir dieses Schild auf. Jetzt wird es wirklich bald Winter wenn die Kanäle abgelassen und die Schlosskarpfen und Forellen abgefischt werden. In 6 Wochen kann es möglich sein das ich auf meinen Laufwegen wieder die Eisstockschützen beaugäpfeln kann.

11 Kilometer

im "goldenem" Oktober im Wasser zurückgelegt. Um diese aber voll zu bekommen mussten heute nochmals 2,6km Kacheln gezählt werden.  400m einschwimmen 4 x 50m Sprint 2 x 100m in 1:59 Min. 2 x 200m in 4:02 Min. 2 x 300m in 6:11 Min. 2 x 500m in 10:24 Min. 2600m in 61 Min. Ab nächster Woche ziehen die Splitzeiten an. 100m in 1:56 Min., 200m in 3:57 Min., 300m in 6:03 Min., 500m in 10:11 Min. Alles noch im lockeren Bereich, gut so. Da kann ich noch das Grinsefischlein aufsetzten. Wenn es dann mal härter wird kann ich ja dann auf den Haifisch setzten um mich durch das Becken zu beißen.

Richtig gefüttert und gewässert...

geht es mit dem laufen gleich besser. Am Sonntag noch den Muskeltot gestorben, gestern einen Hungerast nach 7,5km bekommen und heute? Heute lief alles Rund, kein mosern in den Waden. Manchmal kann es einfach nur Spaß machen. Zwar bin ich noch wirklich langsam unterwegs, aber so  langsam macht sich ein Trainingseffekt merkbar.  11km durch den Olympiapark bei einer gemütlichen Reisegeschwindigkeit von @7'02'' und einem durchschnittlichem Beat der Pumpe von 139. Es wird und ich halte mich mal weiter ganz brav an den Trainingsplan der mir durchschnittliche Belastungseinheiten vorgibt und kein Tempo. So kann ich mich zumindest nicht wieder abschießen. Zur kleinen Motivation bin ich am Marathontor vorbei gelaufen, denn da will ich nächstes Jahr nach 42,2km wieder durchlaufen.

Eine Bahn ganz für mich alleine

Keine Lust mehr gehabt mich mit quatschenden Beckenrand-Bojen, grätschenden Brustschwimmern, Windmühlenschwimmer als Krauler getarnt oder Uppercut verteilender Rückenschwimmer rum zuärgern. Ich habe meinen Vorsatz umgesetzt und dafür ein bisschen mehr Fahrzeit investiert.

Weiter...irgendwann laufen sie von alleine, die Beine

Das zumindest musste ich mir schon zu Kindheitszeiten von meinem Vater anhören wenn ich ihn bei seinen Waldläufen begleitete. Ja damals hieß das so, es gab keine Funktionsklamotte, keine Laufschuhe, man ging einfach in den Wald und lief. Als Kind von 6 oder 7 Jahren waren damals schon 7km durch den Wald laufen ein persönlicher Marathon, insbesonders wenn man gewohnt war sanft durchs Wasser zu gleiten,gerade wenn einen regelmäßig Seitenstechen heimsuchten. Die heutige Heimsuchung waren keine Seitenstechen, sondern "dicke" Wadln bei der geplanten Heimreise von Geburtstagstochter und Geburtstagsenkelzwerg.

Ehrwürdige Hallen...

...geadeltes Wasser. Im Wasser wundere ich mich auf einmal warum ich so viele Meter auf meinem Schwimmzettel habe. Kachelzählen muss doch irgendwie auf das Gehirn gehen, bis es mir bei einer Rollwende einfällt. NÄCHSTES JAHR WIRD AUF DER OD GESTARTET, alles klar.

2mal am Tag...

geht auch nur wenn man Urlaub hat. Hach wenn ich meinen Urlaub im Sommer so verbringen hätte können. Belastunggsstufe 1 steht auf meinem Laufzettel. Mist nur das es immer lange dauert bis sich der Garmin eingeloggt hat und mir dadurch beim Start 500m fehlen, die mit der Hand nachgetragen werden müssen. Also knappe 8 Kilometer im Schloßpark gewandelt.  Am Nachmittag gleich noch den Radzettelt eingelöst.

3 Kilometer...

...die bekomme ich beim besten willen nicht zusammen, auch wenn sie auf dem Plan stehen.  Entweder 2,6km oder 4,2km bekomme ich  bei meinen Mini-Not-Runden zusammen. Da ist es doch gut wenn frau Trainingsehrgeiz entwickelt. 4,2km/Belastungsstufe Trainingseinheit

Steter Tropfen...

...und so weiter blablabla, oder Pink ist die Farbe des Tages. Zumindest merke ich endlich das was vorwärts geht. Nein das ich endlich vorwärts komme und nicht mehr das Gefühl habe auf der Stelle zu treten. Das Geläuf nach Plan und Belastungsbereichen scheint zu greifen , ebenso der keine Trick während dem Job mit Kompressionssocken acht Stunden zu stehen um anschließend ohne dem bösen Bleimännchen nach Hause zu laufen.  7,5km @6'48'' als Fahrtenspiel bei einem Durchschnittspuls von 147. Als "Homerun" direkt nach dem Job ist das ganz O.K.

Das nächste mal 15 Minuten mehr...

zumindest was die Fahrzeit zur Trainingsstätte betrifft. Was hatte ich heute einen Irrglauben "am Abend um 21 Uhr ist im Olympiabad nichts mehr los". Ich hätte wissen sollen das Schwimmer durchaus "Nachtsportler" sind. Die Sportbahnen voll mit Schwimmer, die aber mehr sich an Beckenrand zum Gruppenratschen in den Leinen fanden als zu schwimmen. Es hat viel "beißen" gekostet das Programm, das auf meinem Wasserzettel stand, durch zuziehen.

Meine Füße haben neue Freunde gefunden

Auf der Marathonmesse haben mich ja ein Paar neue Laufschuhe quasi angesprungen und ich tat wohl recht diese zu adoptieren. Zumindest war das heutige Laufgefühl mal endlich wieder so als ob ich laufe und mich nicht quäle und Schnappatmung habe. Das führe ich jetzt aber nicht auf die Saucony Kinvara, eher auf planmäßiges laufen zurück . Beim Blick auf die Uhr zeigte sich auch das frau die Strecke von 7km im Schloßpark endlich mal unter einem 7er Schnitt bei einem Durchschnittspuls von 136 lief. Bei so einem Wetter kann ich ohne Bilder nicht zurückkommen.

Aus Katzenmiau wurde Tigergebrüll

Gut das ich in weiser Voraussicht keinen Lauf für heute eingeplant habe, sondern Zeit fürs Wasser. Was muss ich mich auch immer mit "lustigem" Sport abschießen . Muskelkater ist das Wort des Tages und ich bemerkte im Job wie sich das Wort immer wieder einen höheren Wert in seiner Schriftgröße gab und sich letztendlich Fett schrieb.

Handbremse für einen Turbolader

Bei mir im TP steht an, das schneller laufen zu erleiden , bei jemand anderem steht im TP an, das langsame laufen zu erleiden. Also für beide von Vorteil, beide sollen zwischen einem Puls-Bereich zwischen 145 und 155 laufen. Die eine ist langsam die andere sau schnell. Raus gekommen sind 8km in @6'55'', als Gesamtsummme. Diese war aufgeteilt als Fahrtenspiel zwischen @6'00'' bis 6'20'' und ein paar Verschnaufpausen. Langsamer tut dem "Turoblader" weh und die "Handbremse" merkt auch das ihre "alte" Reisegeschwindigkeit weit aus besser tut. Jetzt müssen nur noch die schnelleren Streckenabschnitte mit einander verbunden werden . Schwimmen und Radfahren gehen irgendwie leichter von der Hand.

Du traust dich...ja

und trat in die Pedale an der Ruderregattastrecke und leistete mir einen Sprint mit einem blauen Rennrad mit Reiter obenauf. Wenn ich nicht zwei Runden zuvor den Schreck meines Tages gezogen hätte, dann...ja dann hätte ich weiter durchgezogen und den Herren weiter hochschalten lassen um mir bis zum Bootshaus zu folgen. So stieg ich lieber zu meiner Sicherheit aus.

Heute das Eisen geküßt

Es geht nicht anders, die Knie maulen, bzw. maulten zu sehr mit Minigewicht. Die Dysbalancen, durch laufen und Radfahren, mit nur Kraftausdauer sind nicht auszugleichen. Daher ran an den Seilzug, Koordination geschult, Gewichte hoch und dann noch im PT-Bereich mit Plyos gespielt. Morgen werde ich wohl Besuch von Mitz und Katz bekommen. Lieber 20" den Kilometer langsamer, aber dafür weis jedes Teil von meinem Gstell wo es hingehört und kann somit nicht meckern und maulen.  Ich war von Herzen her schon immer Footballspieler

Legales Doping auf bayrisch...

Es ist schon zur Tradition geworden Montag Mittag auf die Wiesn zu gehen um dort eine kleine adäquate Brotzeit einzunehmen. Nur nicht im Anschluss ins Wasser zu gehen. Auf dem Weg zu meinem Rucksack, der im Job von meinem Mann gebunkert war, kamen schon leise Stimmen vom Ferkelwauwau auf der meinte. "Komm Fahr nach Hause, für heute ist mal Ruhe, musst ja nicht jeden Tag rum rumpeln, hab ja auch ein bisschen Muskelkater und frei hab ich heute auch". Am Beckenrand hat er sich dann ganz schnell verzogen, denn er mag es gar nicht nass zu werden.

Der Ferkelwauwau hatte keine Chance...

obwohl er sich am frühen Abend gegen fünf Uhr ganz doll meldete. Ich war nach dem heutigem Geschäftsgang um die Zeit so fertig, das ich mich kurz nach einem Automobil sehnte um damit nach Hause zu fahren. Um halb acht sperrte ich den Laden zu, ging zum Spint und schlüpfte ganz brav in meine Laufklamotte, schnürte die Schuhe und dachte mir "das wird heute ein qualvoller erster Lauf dach dem Job".

Der Eisenmangel wird weniger

nichts weltbewegendes nur das erste mal seit der OP wieder im Studio um maulende Körperteile gezielt zu fördern. Die ganze Auszeit ohne Eisen hat Nebenwirkungen an den Haxn hinterlassen. Die Kniescheiben maulen und grummeln weil sie nicht genug fest gezurrt sind. Also gezieltes Krafttraining für die unteren Extremitäten um diese zu stärken und die Bänder und Sehnen zu stützen. Zu erstmal leider im Maschinenpark im Kraftausdauer bereich, aber sicherlich nicht lange. Natürlich wurde der Rest des Gestells nicht vernachlässigt.

Grasgrüne CEP Wadln im Job...

verbannen das Bleimännchen an den Haxn nach 8 Stunden stehen und sausen im Job. Freu, Jubel und Traraaaaaaaaaa...ich habe es heute geschafft, das erstemal nach der OP, die vorgaben des Trainingsplan einzuhalten. Auf dem Plan standen 7km in Belastungsstufe 2 zu laufen. Belastungsstufe 2??? Frau hat mitlerweile einen TP der mit Rückmeldung erstellt wird. Gelaufen wird in Pulsbereichen. Zwar nicht jedes mal mit Pulsbremese, aber zur Kontrolle ab und an und einmal im Monat werden die Grenzbereiche festgelegt. Ich hab mich früher einfach zu oft mit Tempovorgaben abgeschossen, daher das neue Trainingskonzept.

Ihre Bestellung bitte...Muskelkater

Muskelkater werde ich mir wohl für morgen bestellt haben. Nachdem ich mitlerweile voll im Job integriert bin, schleppe und wuchte wie gehabt ist auch nun die Zeit dafür Reif mit meinem kleinem Rundgewicht zu spielen. Spielen ganu das ist das Stichwort, das habe ich heute getan. Es war eher ein leichtes antesten mit schwingen, reißen, stoßen, reißen und stoßen und Übekopfkniebeugen mit der 8kg Kettlebell. Das wird aber nach der langen Auszeit der Bewegungabläufe reichen mich morgen maunzen zu lassen.

Nachlese

Wie bekomme ich "mich" auf das Laufende, ich als Schreiberlein vom Blog und ich als Läuferlein? Es wird eine Nachlese geben der vergangenden Monate. Bei Muße und Zeit werden die Blogeinträge rückwärts aufgerollt. Bei dem jetzt und hier wird ganz einfach weitergemacht und aktualisiert. Das "Teufelchen" hat heute ein Upgrade, Aerobar, bekommen. Genug Zeit bis zum Frühjahr Sitzposition und Co. zu optimieren sowie sich an die neue Position zu gewöhnen. Ein schönes nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Nur zum schrauben hätte ich mir eine dritte Hand gewünscht.

Überlegungen

Des Minizeugs bei der Nacht oder in der Früh ist irgendwie zu doof. Langsam kann ich lang und wenn es nicht mehr geht kann ich ja auch mit dem MVV weiterreisen. Daher meine Überlegung sind nach 7 Wochen schon ca. 7km Heimreise nach dem Job zu Fuß möglich? Von der Audauer ja, aber macht der Bauch mit?

Schwere Beine oder Dschungel im Job

Die letzte Woche war aufgrund der "Hitze" und der dadurch bedingten Belastung, bis auf einmal, im Job lauffrei. War einfach nur am Abend gerädert und hatte Bleimännchen in den Beinen. Jetzt wird es ja angenehmer und dann ist auch wieder ein Geläuf drinn, aber... trotzdem auf dem "Teufelchen" heute unterwegs. Leider nur eine Minirunde, da das "Würfelchen" mir kurzfristig absagen musste und alleine um die 100 KM Sammeln ist doof. Zumindest hat sich der Schnitt im Vergleich zu letztem Jahr auf der gleichen Strecke doch verbessert. Hihi ich hab ja noch gaaaanz viel Zeit bis es bei mir wieder richtig los geht. Es macht nur endlich zuversichtlich.

Memo an mich selber

Memo an mich selber. Wo 4 Abfahrten mit 9% Steigung sind geht es auch genauso wieder hinauf. Hunger, Popo-Aua :-( , Sofa sowie Socken und ein bisschen stolz auf sich. Leider auch ein wenig nachdenklich.

Der erste lange Ausritt nach langer Zeit

  Trapezmuskel schwach, Hintern aua, Oberschenkel dicht. Hunger, rummümmeln auf dem Sofa, Kühlschrank plündern, weiter mümmeln. Jetzt ist alles wieder gut. Morgen noch einmal ;-)

Pedalieren

Nach einem Umrechnungsfaktor wäre das "Teufelchen" schon 39km gelaufen (und die Woche ist noch nicht zu Ende hihi). Aber da ich heute erst die Freigabe bekommen habe, irgendwie Fußlahm bzw. -faul bin werden die Kilometer gerade mit dem Rad gefressen. Heute waren es 5 kleine Kilometer mehr die zu gestern gesammelt wurden. Der Schnitt war beinahe der gleiche (elendige Scherwinde im Hinterland).

Es ist mal wieder soweit...

Frau Gstell geht in den medizinischen Untergrund. Der Bauchterror hat mal wieder, erstaunlicher Weise, nach "nur" acht Wochen wieder zugeschlagen.

Wasserzeit

Ach Urlaub ist schon was schönes, gerade bei schönem Wetter. Gerade aus dem Wasser gestiegen und 3x750m in 52min incl. Pausen hinter mich gebracht. Nur der Hunger danach ist nicht von Vorteil.

Eine neue Lauferfahrung mit Hund...

Ich werde es noch übertreiben. diese Woche schon 8,5km. heute mit einer Kollegin meines Göttergatten die gerade mit dem laufen anfängt und Leihhund. 4km in der Angerlohe oder so gelaufen mit ebenso einem verrücktem Huhn das "unsere" Anfängerin unterstützt und beratend zur Seite steht. Ich wies und wusste schon immer warum ich im Park oder auf dem Asphalt laufe. ICH HASSE WURZELN bei denen frau so schön umschnaggeln kann. 2x links und 1x rechts. zum Glück ist nichts passiert dank guter Koordination. dafür hab ich im Waldmatsch wunderbar meine neuen Nike-Free 3.0 eingeweiht und zugleich eingesaut.

???...nein es ist nicht die Hörspielserie der 3?

19.06.2011 26.06.2011 17.07.2011 09.10.2011 und trotzdem Dedektivarbeit und Logik gefordert! Was? Wann? Wo?  und welcher Event fällt aus. Welcher wird zum Spaß absolviert, wer mit Minivorbereitung und welcher mit einr annäherndender Vorbebereitung Erfolge vermelden kann/sein/sollte....oder doch erträumt.

Wer nicht hören will...

...der muss fühlen. So stark wie ein Elefant ist wohl frau doch nicht, auch wenn sie es immer denkt. Das nächste mal, wenn es heißt "Eispause", bleib ich zu Hause auf meinem Sofa sitzen. Da kann mich der Belzebub im Anschluß nicht holen.

Update...

...oder mal die Zeit in den Blog und dessen Outfit zu investieren, wenn schon Frau Gstell 10 Tage auf Eis gelegt worden ist. Ach ja, so nebenbei sollte, könnte, müßte auch mein Auftreten optimiert werden *g*,es muss was von der Reserve runter. Knäckebrottime!!!

Frust-Shoppen in Meldeportalen, oder...

Startverbot für den Triathlon am Sonntag. Tja meinen "gewonnen" Startplatz kann ich wohl in die Tonne treten. Mein Doc. hat mir ein Startverbot erteilt, für 10 Tage Antibiotika verschrieben und  mich am liebsten krank geschrieben. Mein Innenleben im Bauch macht mal wieder gnadenlos Terror. Da frau aber nicht auf dem OP-Tisch liegt und den Kopf noch auf dem Hals hat geht es im Job weiter, im Training ganz langsam und beim Stadt-Triathlon München mal halt nur als Helferlein in der Wechselzone.

Gelb, gelb, gelb sind alle meine Bäume...

...und Autos sowie Pfützen. Mal wieder zur Alternative gefahren um zu "gewichteln". Im Anschluss auf das Spinningbike und dieses noch für 45min flott getreten. Hab gar nicht mitbekommen das es geschüttet, geblitzt und gedonnert hat. Zumindest waren die Pfützen in den Rinnsteinen ganz und gar gelb.

Alles ist Gelb...

...sogar die kleinsten Staubkörnchen um mich herum und das quasi in 24 Stunden. I mog nimmer. mag wieder richtig schnaufen können und keine "dicke " Nase und "dichte" Bronchien mehr haben. Regen wo bist du? Somit heute auf die Alternative Krafttraining mal wieder ausgewichen. Schaden tut es nicht da spezielle Baustellen besonders gefördert wurden.

Für heute ist genug...

oder ich hab ja sonst nix zum tun. Morgens den Wecker gestellt um zum gewichteln im Studio fahren. Nachmittags aufs Radl um im Land der 7 Brücken 47km abzustrampeln. Gut nach km 13 einen kleinen Stopp bei den Zwergen eingelegt um "Hallo" zu sagen und Kaffee zu schlürfen. Am Abend dann noch eine kleine Runde über 7 km im Schlosspark zu laufen. Schwimmen, Krafttraining und Radln sind ohne Medikamente gut möglich, nur das Laufen ist reine Qual. Die Bronchien sind einfach dicht. Also weiter zum Medizinmann und Pillendreher um überhaupt Sport betreiben zu können.

swim, bike, run...

...oder so a schöner Tag. Schön ist es wenn der Kopf endlich wieder frei ist und von den Pollen zumindest nicht mehr so geärgert wird das frau einen total Ausfall erleidet. Mittags aufgesattelt um mit dem "neuem-altem" Renner zum Oly-Bad gefahren um dort für 1800m und 48min. die Kacheln zu zählen. Wieder nach Hause um dann am Nachmittag mit dem "Teufelchen" für 35km und 90min. im Dachauer-Hinterland den runden Tritt zu üben. Um dann im Anschluss am Abend mit der Lokomotive noch laufen 7,5km in 49min. zu gehen.

5kg mehr...

GK-KT im Studio. Überall 5kg draufgepackt. Morgen wird Outdoor angestet, die Nase ist mir freundlich gestimmt.

3 Wochen totaler Ausfall...

...wegen der lieben und netten Bäumchen die gerade jetzt meinen gemeinsam, explosivartig und aggressiv zu blühen. Früher hieß es noch in einem Kinderlied: "der Mai ist gekommen, die Bäume brechen aus". Der scheinbare Klimawandel wirkt sich doch aus und frau leidet mittlerweile immer früher. 2 Wochen gelitten und ab zum Doc. und das Ende vom Resultat? Das gleiche wie zu vor. Gleiche Medikamente, teils doppelte Dosierung und mal wieder Spray zum weiten der Bronchien. Mag frau eigentlich gar nicht, aber wenn ich wegen eines Bronchospasmus nur noch in "Zeitlupe" arbeiten kann, dann heißt es was zu tun. Jetzt gut nochmals knappe 2 Wochen danach bin ich beinahe soweit mir ein Cortisondepot setzten zu lassen. Meine körperlichen Aktivitäten im Outdoor-Bereich bestehen nur noch aus Rad fahren und laufen im/oder nach dem Regen. So Jammermodus aus.

Wasserzeiten....

oder in der früh bleibt der Ferkelwauwau im Bett. Mein Stundenplan sagte mir heute: "Frau Gstell sie müssen morgens ins Wasser steigen und 2km vor dem Job schwimmen". Normalerweise ist meine erste Reaktion in der früh...nööööööööööö i mog ned. Ich lauf nach dem Job abends nach Hause, ich geh ins Studio um die Gewichte zu lupfen nach Feierabend. Aber....Schwimmen kann frau auch morgens um 6. Ich kann es noch immer nicht verstehen wie das geht, aber es funktioniert. Also ausgeschlafen!!!, ja das bin ich mitlerweile, 2 Haferl Kaffee gemütlich geschlabbert und ein bischen Power in Form eines Schinkenbrot gegessen. Das am Abend zuvor gepackte Bündel geschnappt und einen Umweg ins Schwimmbad genommen um dann im Anschluß im Job einzutrudeln.

Traurig

Heute am 24.03.2011 musste ich die "kleine" Mopskatze einschläfern lassen.

Die Schonfrist ist vorbei...

...oder ab jetzt wird nach Plan trainiert. Die ersten drei Tage mit dem Plan ging es mir ganz ausgezeichnet. Nur....nach dem Schwimmen am Freitag bin ich auf allen vieren am Abend in mein Bett gekrabbelt. Jede einzelen Faser meines Gstells war zu spüren und meldeten sich zu Wort. Zwei Jahre nur ein bischen hopsen und traben hinterlassen einfach ihre Spuren, oder umgekehrt. Am Samstag wurde daher ein Ruhetag eingebaut, aber es bleib ja noch die Laufeinheit und diese wollte auch erfüllt werden. Somit am Sonntag Vormittag ins Studio um das tragende Gerüst für die Knochen zu stählen, am Nachmittag ging es auf die Piste und da waren sie wieder die 2 Schlamperjahre. Die Beine dicht und das Gefühl nicht von der Stelle kommen zu wollen. Das hat sich ja leider auch in der Auswertung niedergeschlagen. 09.02.2011: Laufen: GA1, Umfang 40-50min.  30-40min GA1 Dauerlauf  3 Übungen Lauf ABC  3 Steigungsläufe      Zeit:0:35:00, km 5,50, Pace:6:22    0 10.02.2011: 30min Athletiktraining: 55min Box-Z

Alles ist gut....

...oder bitte nicht nachmachen, zumindest die Vorbereitung für einen HM. Oktober 2010  - 24,5km November 2010 - 83,5km Dezember 2010 - 9,5 km Januar 2011 - 51,0 km Februar 2011 - 15,0 km Und das Ergebnis in Zahlen ist auch eine reine Katastrophe, aber das Ergebnis im Kopf...Geil. Warum? Das letzte Jahr war sportlich gesehen einfach die Pest. Viel zum vorbereiten ist frau auch nicht gekommen als der Termin fest stand. Egal also schütteln wir einen HM aus dem Handgelenk. Das schütteln war ein schönes Wochenende mit Freunden in Bad Füssing. Samstags dümpeln in der Therme, abends füttern bei Griechen. Sonntags mal einen schönen, sonnigen Longjog mit viel quasseln und singen (ich weiß ich sollte laufen, aber war einfach so in Ordung) mit anschließendem dümpeln in der Therme und die Sonne ins Gesicht scheinen lassen.      

Planung

Der TP (für die Tria's)  für die nächsten Wochen steht. Zumindest bist zum  06.02 wird dieser nicht eingehalten da der HM in Bad Füssing an erster Stelle steht. Menno ich freu mich so auf BaFü...Menschleins treffen, plantschen und Co. 18.01.2011            Laufen        19.01.2011            Schwimmen        20.01.2011            Krafttraining        22.01.2011            Laufen       23.01.2011            Krafttraining       23.01.2011            Laufen         25.01.2011            Schwimmen                   27.01.2011            Krafttraining       30.01.2011            Krafttraining              01.02.2011            Laufen    02.02.2011            Schwimmen        03.02.2011            Krafttraining       05.02.2011            Laufen        06.02.2011            Krafttraining      08.02.2011            Laufen      10.02.2011            Krafttraining        11.02.2011            Schwimmen    12.02.2011            Laufen   13.02.2011            Krafttraining   

Kleinvieh macht auch Mist.

KW 1: 19km KW 2: 18km Das ist doch schon mal was nach dem X-Mas-Chaos. Am Montag das schöne Wetter genossen und 7km durch den sonnigen Schloßgarten getrabt. Es war richtig schöne, erholsam und die Beine liefen fast von alleine. Schön.

Zurück aus dem Untergrund...

...oder 4 Wochen lang hat mich der Job bis zum 5. Januar 2011 gefressen.  Seit dem die heiligen drei Könige vorbei eilten, wird wieder trainiert. Am meisten hat es mich gefreut das Frau Gstell am Sonntag Sonne, Luft und viel Liecht hat tanken können, da in letzter Zeit  es nur dunkel um mich war. Haustüre raus...dunkel, in den Job....im Keller, aus dem Job...wieder dunkel.