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Es werden Posts vom März, 2010 angezeigt.

Wenn alles Rund läuft

fühlt sich frau mitlerweile auch wieder richtig fit, naja so beinahe. Die Attacke gestern hatte morgens noch kleine Nebenwirkungen wurde aber im laufe des Tages immer besser. Heute die wirklich erste Belastungsprobe in Form von Fensterputzen *g*. Zwickt zwar noch ein bissi, aber es wird jeden Tag besser *freu*. Ich überlege morgen das erstemal für eine kleine Runde die Schuhe zu schnüren. Wenn ein Haushaltstag überstanden wird, dann sind auch kleine 4km leichtes laufen im Hölz'l möglich. Gesendet von meinem HTC

Scheiß Tag heute

Die OP-Narbe spielt Barometer und tut saumäßig weh. Nicht das dies reicht, frau hat eine ihrer seltenen Migräneattacken. Da hilft nur nur sich ins dunkle, kühle und ruhige Eck zu verziehen. *grummel* Gesendet von meinem HTC

14 Tage ist es her...

das Frau Gstell unter dem Messer lag und seit einer guter Woche ist frau auch wieder zu Hause. Solangsam seh ich Land in sicht. Eine halbe Stunde auf den Beinen bedarf nicht mehr eine Stunde auf dem Sofa oder im Bett. Trotzdem sind noch die Schritte klein die ständigen Vortrieb bringen. Drei bis vier Stunden am Stück reichen aber gerade noch und dann fängt die Narbe an zu zwicken. Merke eben doch das es etwas mehr als eine Appendektomie war. Heute trotzdem ein bischen mobilisiert und für eine Stunde bei greisligem und schneidendem NO-Wind stramm in den Kirschen marschiert. Bis nächste Woche muss ich soweit auf den Beinen sein um wieder im Job meine frau zu stehen.

Endlich wieder zu Hause oder...

wie es ist Heimweh zu haben. 22.02.2010: Frau Gstell marschiert mittags in die Klinik ein. OP-Vorbereitung mit Labor und Co. Die ambulante OP-Vorbereitung hat frau leider nicht mehr geschafft da die Entscheidung dafür ganz schnell zum Ende der Woche gefallen ist. Ab zum Vampier und Blut abgeben, EKG??? wohl nicht nötig. Ab zum Narkosegespräch und der Blick der Schlafwächterin viel auf die Diagnose und meinte dies ist falsch. Doch sie ist richtig da mein Frauenarzt zugleich Chirug ist. Nach dem Gespräch noch eine LUFU da ich vor 5 Jahren mal bei einer OP dem Herrn der Anästhie sehr viel Arbeit beschert hatte. Anschließend mir was zum Essen gefangen, da wie gewohnt nüchtern zum Labor erschienen. Im Nachhinein meinte man zu mir "Das wäre nicht nötig gewesen". Gut das frau noch einmal gut speiste denn nach dem Freigang, der mir doch noch gewährt wurde, gab es einen netten *kaja jfoijöaksdfn* ich wills gar nicht erwähnen und zu abend eine total vesalzene Suppe. Siehe Bild vom le