durch das traurige Ereignis am Samstag beim HM in Ingolstadt. Am Anfang der Woche bin ich doch von mehreren Bekannten und Freunden darauf angesprochen worden die von dem Todesfall in Zeitungen oder Internet gelesen haben. Gut das mein Motto ist "Ich verdiene meine Brötchen andersweitig als mit Sport" und ich merke die Belastung ist zu hoch lieber aufzuhören als Schaden davon zu tragen.
- Montag: Family an Friends
- Dienstag: 60' Tae Bo und 25' böses *g* Bauchtraining bei Trainerlein Ö.
- Mittwoch: kurzes Nottraining in Form Tabata KB. Job und Schreibkram forderten ihren Tribut. Was zum schmunzeln: Wie damisch am morgen muss frau sein *g*
- Donnerstag: Nach dem Job nach Hause gelaufen. Neue Wege gehen ist in jeder Hinsicht schön. Eine schöne Strecke die sich auch im Winter beläufeln läßt. 8,5km @ 6'28''. Nach 9 Stunden Job in den Beinen ist das voll in Ordung.
- Freitag: spielen mit der Kettlebell. Genau die gleiche Übungsabfolge wie beim letzten mal. Nur hoffe ich nicht mit diesen "Nebenwirkungen".
- Samstag: Job und Privates ließen frau am abend als sie nach Hause kam nur noch auf das Sofa sinken und die Augen schließen.
- Sonntag: am Nachmittag eine Runde mit dem Rennrad. Ein bischen über die WK-Distanz. Auch wenn frau jetzt ziemlich am Stadtrand ist und recht schnell im Umland, trotzdem dauert es doch ein "paar" Minuten und Ampeln bis es soweit ist. Wenn die Bahn frei ist, tritt es sich doch schön gleichmäßig und im Anschluß hat frau auch nicht mehr soviel Eier unter den Fußsohlen. 25km mit einem Schnitt von 22km/h, bei freier Fahrt ging mit der "alten" Tigerente schon ein 30er Schnitt.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen