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Es werden Posts vom August, 2016 angezeigt.

Meins, naja fast ;-)

Ich hab wohl in der Früh für 1050 Meter zu lange am Kaffee gelutscht. Zumindest hat mir hintenraus doch ne halbe Stunde gefehlt. Da sollte doch das Gestell mal am Vorabend auf den Wasserzettel schaun. Dafür hatte ich heute dann mal für mich ein Privatbad, niemand im Wasser. 2500 Meter - 0:56:27

Schneckenrennen

Das Kreuzbein steht am Sonntag unter Hochspannung und ich bin froh nur locker auf dem Rad unterwegs zu sein. Es geht zum zweiten mal an dem Wochenende raus zur Regatta, aber diesmal mit dem Teufelchen, um auf den letzten zwei Runden auf der Laufstrecke zu unterstützen. Das rote Rad kann auch mal unbeaufsichtigt am Baum, natürlich abgeschlossen, stehen. Schon alleine das kurze stehen beim jubeln hat mir gereicht und war heilfroh umgebucht zu haben, einfach nur heiß. Montag ging es für kurz am Morgen ins Wasser, passt. Das was nicht passte war das Nass vom Himmel herab, hat mir mein vorhaben verregnet mit dem Rad in den Job zu fahren. Heute am Morgen geht es für eine kleine Runde ins Wäldchen neben den Bahngleisen. Zuvor noch auf der Rolle mit dem Kreuz und die Hoffnung das es nicht allzu sehr zwickt. Laufen, kurzes gehen um die Muskulatur zu entspannen, laufen....na es wird. Ich muss zumindest nicht abbrechen und nach Hause schleichen. Im Wäldchen war es so feucht das selb

Mal kurz unterwegs gewesen

Das Wasser war für die herrschende Außentemperatur Arschkalt mit 19,5. wärmer wird es aber kaum an der Regatta. Beim Radsplitt sieht man genau wann der mistige Wind aufgekommen ist. Da half nur mit dem Wind im Rücken Kette rechts und auf den Auflieger rauf und auf der Gegengerade mit nem kleinen Gang sich zum Aeropaket schnüren und unter dem Wind fliegen. Ja und auf der Laufstrecke war es einfach nur heiß. Da half nur die Becher mit Wasser über den Kopf schütten und den wenigen Schatten zum erholen nutzen.  Trotzdem zufrieden und hat Spaß gemacht. Ich hab diesmal sogar vernünftige Wechselzeiten hinbekommen. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, gerade weil sie im kleinem Rahmen stattfindet und so sehr familiär ist. Ich hoffe es bleibt so. Für mich ein gelungener Saisonabschluss.  Ja und am Abend gab es dann im Biergarten ein richtiges Siegerbier, denn das Bier im im Ziel hat so geschmeckt wie ich geschaut habe.

Rumkugeln wären mir lieber als rumkugeln

Die gestrige Ausfahrt mit dem Rad habe ich gegen Blackroll und Dehnen getauscht. Grumpf, aber ich glaube die Nummer rechtzeitig in den Griff bekommen zu haben. Zugleich bin ich heute in andere Schuhe geschlüpft und für morgen gibt es noch ein paar Einlagen dazu. Sicherheitsschuhe sind halt dann doch nicht so fußfreundlich wie Gesundheitslatschen. Ich bekomm das aber hin, damit mein zartes und empfindliches Gestell nicht mehr meckert. Zumindest heute keine Beine wie Blei und keine merklichen Kreuzschmerzen. Die Panik vor der Blockade im ISG ließ mich schon mit dem Gedanken spielen meinen Einsatz am Sonntag abzublasen. So ganz sicher war ich nicht ob ich das in den Griff bekomme, so ließ ich mich von der OD auf Sprint umschreiben. Das dürfte dann am Samstag klappen. Heute dann gleich nach dem Job ins Wasser gesprungen. Zählen war wohl heute nicht das meine und hab somit mal 2x200 Meter unterschlagen, wobei ich der Überzeugung war das ich bis 8 gezählt habe. Naja egal....muss

Wir sind nicht alleine in unserer Radwelt

Ja der Mittwoch, der Mittwoch stand im Zeichen des laufen. Geht irgendwie aber ist mühsam. Ich muss mir etwas einfallen lassen mit den Schuhen im Job, die Haxn stehen unter Hochspannung. Donnerstag in der früh mit den Ölfis los und der liebe Busfahrer fährt so nett an das es in meinem Kreuz kracht, liebe Grüße vom Kreuzbein.  Am Freitag steht mal wieder Eisenzeit auf dem Trainingszettel. Ich bin ganz froh im Studio zu sein mit einer Klimaanlage. Draußen herrscht Dschungelfeeling. Ja und heute, ja heute war ich dann mal richtig angefressen. Ich wollte mich auf den Weg zum Koppeltraining machen und stehe an der Regatta vor einem verschlossenem Tor. Vielen Dank an all die Honks die mal keine Rücksicht nehmen und somit der Rest mit dem Ofenrohr ins Gebirge schauen kann. Angefressen fahre ich wieder nach Hause. Jetzt darf ich mir mal ein neues Revier suchen an dem ich das Rad zum laufen stehen lassen kann (wird eher schwer) und keine Materialsammler unterwegs sind.

Er wollte nur meinen Chip

Morgens um vier schreit mich der Wecker an "RACEDAY". Was schon wieder? Ja es geht mal wieder als Gummitier für eine Staffel der Hardtseemafia ins Wasser. Es ist die Premiere der Challenge Regensburg und zwei Wochen vorher werde ich gefragt "Magst schwimmen?".  Schwimmen geht immer. Um fünf Uhr sitze ich im Auto und fliege über die Autobahn Richtung Neutraubling zum Guggenberger See. Pünktlich um halb sieben stehen ich am Schwimmstart und unser Staffelradler ist endlich beruhigt. Dunkel Quellen flüsterten mir zu das er schon am Samstag ganz nervös war, weil noch kein Schwimmer und Läufer vor Ort war, aber beide wohnen ja mal 100 Kilometer puls, minus von Regensburg entfernt. Nachdem ich meine Truppe am See gefunden habe bekomme ich auch meinen Chip, mein Bändchen und mein Badkappschön. Sachen sortieren, noch einmal aufs Dixie verschwinden und ab in den neuen Neo der am Wettkampftag auch seine Premiere im Wasser hat, ich war nicht dazu gekommen ihn im Wasser au

Da dürfen sich die Haxen erst wieder daran gewöhnen

Etwas gibt es ja noch nachzutragen. Der Start in den neuen Job war am Montag und puhhhhhh. Nach einem Jahr zu Hause und Zeiten von Regeneration hihihi tun mir jetzt erstmal wieder die Haxn weh mit dem laufen und stehen. Das wird aber wieder und der kleine Trick mit den Kompressionssocken ist immer hilfreich. Danach sind die Waden einfach nicht so dicht.  So ging es am Montag nach der Arbeit gleich ins Wasser für 3000 Meter. Zwischendrin fielen mir beinahe die Arme ab, zumindest bei den letzten Bahnen von 8x25 m volle Rotze und der Block war gleich zweimal auf dem Wasserzettel. Am Mittwoch war wieder Wasserzeit angesagt, diesmal aber etwas lockerer und 450 weniger Metern. Das wars jetzt mit schwimmen bis zum Sonntag. Ich hoffe ich liefere diesmal nicht so ein Zickzack Rennen  ab.

Hast du Lust vorbeizukommen?

Der Anruf von meiner Tochter ob ich mit zum schwimmen gehen komme kam mir ganz gelegen. Die Haxn sind so dicht, ich habe es wohl beim Krafttraining beim stecken der Gewichte etwas übertrieben, aber es fiel so leicht. Leicht dafür heute nicht, vor lauter Muskelkater, die Beine über das Rad zu bekommen. Somit eine Stunde schwimmen mit den Enkelzwergen zwischen der hin und her Fahrt. Es war heute eher eine Orientierungsfahrt, das Stadttadeln ist einfach nix für mich.

Am Dom mal den Spatz gemacht

Nach vier Tagen Pause und Erholung, Ausflügen - das Ziel in Regensburg beaugäpfeln - und lokaler Spezialitäten geht es weiter im Plan. "De meistn Weiba hobn a Gstell Zau duerr und moga wia da Wöll Mei, oh mei A soichane de kunt'z nia sei Koa Hiatamadl mog i net Hot koane dick'n Wadln net I mog a Madl aus da Stadt Wos dicke Waden hat"  Das fiel mir spontan ein als ich zum  Wadenheben die 80 Kilo an Scheiben steckte. 1:00:00 - kraft