Mit harten Beats das Gehirn wegpusten, so heute geschehen. Der Wechsel von Spätschicht auf Frühschicht bedeutet meist immer 3 Stunden Schlafmangel. Ich kann ganz einfach wenn ich nach Hause komme nicht sofort ins Bett hüpfen um auf mein Schlafpensum zu kommen. So streiche ich zugunsten einer kleinen Siesta den monatlichen Triathlonstammtisch um lieber aktiven Dreisport zu betreiben.
Das anlaufen fühlt sich heute an als ob ich direkt nach 100km Rad in die Laufschuhe gesprungen wäre, dabei war ich doch "nur" arbeiten. Die harten Elektro-Beats blasen mein Gehirn lehr so das ich gar nicht zum nachdenken komme über...akdsfjnueroiwnjaskjnuh ajkisjfonghaoö aöinfiauoa und mich eher auf die 4x1500m in I1 freue. Zuvor laufe ich aber erstmal gegen eine Wand von Gräsern, Sträuchern und noch mehr blühendem Zeug das mir kurz die Luft nimmt. Im Gegensatz zu früher bremst es mich nur kurz aus.
Unterwegs entdecke ich frisch gesprühte Tags in einer Bahnunterführung und ich kann nicht umher um einen Stopp einzulegen um diese zu fotografieren.
1:55:19 - run
15.76 km; GA1
Tante Edit meint das zugunsten vernünftiger Vorbereitung das Langstreckenschwimmen gestrichen wird und ich lieber dafür lieber das WE trainiere, denn das darauf folgende gehört dem Sozialleben.
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