Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Oktober, 2013 angezeigt.

Süßes oder Saures

Uuuuuuund als Vampir noch 1,5 Stunden TaeBo im Boxclan nachgeschoben. Anstrengend war es, aber mit einer genialen Stimmung. Schön wenn sich im neuen Club alle Verrückten wieder treffen. Ich könnte schwach werden, wenn ich nicht schwimmradlaufend unterwegs wäre.

Durchgepustet

Regentropfen klopfen an mein Fenster und wecken mich auf, es sind ganz viele Regentropfen die an das Fenster klopfen und ich drehe mich noch einmal um und hoffe auf Besserung der Witterungslage. Ich habe einen freien Tag und kann den Regen aussitzen. Dann am Vormittag hört es das tröpfeln auf, ich hüpfe in die Radklamotte und schnappe mir das Rad. Der Weg führt mich ins Dachauer Hinterland und da ist er wieder da, der Wind. Doch ich nehme lieber den Wind in kauf auch wenn ich gegen ihn anfahren darf, als den Regen und werde mit Sonnenstrahlen und schöner Landschaft belohnt. 1:33:24 - bike 32.5 km; GA1

In den Tag hinein

Auch ich habe es irgendwann gelernt, den Lauf in den Tag hinein. Ärgerlich ist nur das irgendwer die Satelliten versteckt hat und der Garmin zum Gremlin wird. Daher passen Strecke und Zeit nicht zusammen, dafür aber die Umgebung, das Wetter und meine Stimmung. 0:43:29 - run @7'33''; GA1

April im Oktober

Solange die Haxn in kurze Hosen gesteckt werden, können mich auch Sturmböen und Regenschauer nicht davon abhalten so lange wie möglich mich von der Rolle fern zu halten. So tat "das Teufelchen" das erste mal seinen angedachten Job. Jetzt gerade lacht mal (mich) die Sonne wieder (aus), Wetter narrisch. 1:13:04 - bike 23.78 km; REKOM

Packesel

Gleich Szene wie am Mittwoch, nur noch beladen mit Antipaddels und Brett vor dem Job im Wasser gewesen. Die technischen Übungen entschleunigen in der Ruhewoche, bald gibt es wohl nur noch Ruhetage. Ich bin gespannt wie sich die nächsten Wochen aufbauen werden. 0:33:00 -swim 1350 Meter

Mit Sack und Pack

Oft genug sieht mein Gepäck aus als ob ich eine Reise antreten werde. Aber nein ich gehe nur in den Job und zuvor oder danach ins Training. So auch heute geschehen.  Bepackt mit der Tasche für den Job und den Rucksack für das Training "ziehe" ich aus um eine Tagesreise anzutreten. Nur gut das die Wege dafür kurz sind. Nach dem Job falle ich 200 Meter weiter in das nächste Haus in dem die Eisenbude beheimatet ist. Nach einer Stunde geht es wieder in den Freßtempel zurück um das Essen für heute und morgen zu fangen. 1:00:00 - kraft

Im Wäldchen vor der Tür

Freier Tag und Sonnenschein. Die Versuchung ist groß sich nicht an den Trainingsplan zu halten und mit dem Rennrad nach Altomünster oder Markt Indersdorf zu fahren.  Das waren zumindest die Gedankenspielchen am gestrigem Abend. Dank des Grappa am Vorabend, der mir heute noch am Bein hing, halte ich mich an meinen Trainingsplan und bin "im Kapuzinerhölzl" locker beim traben und fange Farben und Sonnenstrahlen ein. 0:37:29 - run 4.65 km; REKOM (zumindest ein Versuch)

Nun isser wech

Der Mais am Wegesrand der mir oft Windschatten spendete ist nun abgeerntet. Die Natur ist widerspenstig, denn im Frühjahr schwammen auf diesem Feld, durch den starken Regen und Hochwasser im Frühjahr, die Enten. Der Herbst ist nun wirklich angekommen. So fahre ich aus der Stadt in das flache Trainingsrevier und wundere mich Runde um Runde um den Kilometerschnitt. Irgendwer hat mir nach der Saisonpause etwas Wummms in die Beine gepackt, die Anstiege im Dachauer-Hinterland samt seinen Brücken fahren sich jetzt auf dem großem Kettenblatt und GA1/GA2 ist der alte Schnitt von vor ein bis zwei Jahren im Wettkampf. So fahre ich, nochmal in kurz, in die Ruhewoche. Danach ist wohl eine Umstellung des Trainingskonzept vom Coach geplant. 1:55:00 - bike 45.31 km; GA1/GA2; DHF: 116 (65%) max. HF 163 (92%)

In den Tag hinein

Morgens um sieben benötige ich noch für das Rad Beleuchtung die ich nicht habe, später kann ich nicht starten für die 90 Minuten Straße. So drehe ich mich noch einmal um, sitze um acht Uhr auf der Rolle, sehe einen TV-Beitrag im Stream und werde wohl für den Rest des Tages hungrig durch den Laden laufen. 0:45:00 bike/rolle GA1

Bananatime

Um den müden Geist nach Feierabend wieder auf Touren zu bringen gibt es vor dem Schwimmen drei kleine, leckere, reife Biobananen. Das Techniktraining ist wohl  für einen Oktupus ausgelegt, so lahm fühlen sich die Beine und Arme an. Gefühlt hat das Volumen für 2 Paar Beine und Arme gereicht. 0:47:15 - swim 2000 Meter

Zen in der Übung des Computertausches

Der Tag heute stand unter dem Motto: Übe dich in der Geduld. Der Tag beginnt durch getaktet. Es schreit der Wecker am frühen morgen und wehe ich stolpere schon an diesem über meine eigenen Füße. Der Fuß der mir heute morgens um 6 Uhr gestellt wurde hieß Aufzug. Um meine benötigten Utensilien für den Job aus dem Kühlhaus zu bringen benötige ich für 80 cm Höhendifferenz einen Aufzug. Da stand ich dann dort für knappe 15 Minuten bis sich dieser bequemte mich in den Untergrund zu nehmen.  Ab 10 Uhr bin aus dem Betriebsablauf raus genommen um den neuen PC für den Store zu installieren, mit dem Support von der IT aus der Zentrale. Was geht nicht, Tastatur kaputt? Hallo die hat bis vor 5 Minuten noch funktioniert. Ich stelle fest das im Warenhaus in dem ich als Fremdfirma beschäftigt bin kein Computerzubehör mehr geführt wird, also raus aus dem Fischöschen und Tastatur kaufen. Dies war eh geplant samt neuer Maus, schön das dies mal in der Arbeitszeit passiert. Neue Maus und Tastatu

Homerun

Nicht mehr lange und ich bin zu Hause, denn der Tag war lang. Um 5:45 hüpfe ich in mein Fischhöschen und um 15:45 aus dieser um direkt in die Laufklamotte zu springen. Zuvor habe ich noch meinen letzten Termin beim fiesen Physio und kann mich bei Querfriktionen und Elektrotherapie für 45 Minuten entspannen. Um 16:52 trete ich meinen Heimweg, laufend, an. Mein Weg führt mich heute von der Münchner Freiheit, über den Leopoldpark in den Olympiapark um dann am Nymphenburger-Biederstein-Kanal die letzten zwei Kilometer nach Hause zu traben. 1:03:07 - run 8.28 km

Im Reich des "kleinen Wassermanns"

So habe ich mir als Kind, nachdem mir der kleine Wassermann von Ottfried Preußler vorgelesen wurde, das Reich von dem kleinem Kerl vorgestellt. Heute habe ich ganz intensiv nach dem Wasserwesen mit der algenblauen Zipfelmütze ausschau gehalten. Gefunden habe ich ihn trotzdem nicht. Wahrscheinlich hat er sich unter all dem Grün im Bachlauf versteckt und mich ausgelacht. Es ist schönstes Herbstwetter, die Sonne scheint auf die bunten Blätter der Bäume und ich habe frei. Es wäre eine Schande gewesen wenn ich mir nicht "Die Perle" geschnappt hätte und zwei Runden um die Ruderregattastrecke gedreht hätte. Mal schaun ob das nächste mal der Mais noch immer steht. 1:19:04 - bike 28.4 km

Kamikaze

Morgens um fünf wache ich von Regentropfen an der Scheibe auf, versuche wieder einzuschlafen aber das wird nichts mehr.  So hole ich das nach was ich am Abend/Nacht im Job verbracht oder im Bett verschlafen habe - Ironman Hawai. Pünktlich hört es das regnen auf und über dem Olympiastadtion geht die Sonne auf wie eine Orange. Petrus ist doch Bayer und ein Läufer. Ich treffe meinen "Schützling" vor dem Start beim Stand von Sport Ruscher in der Eventarena, holen gemeinsam die Startunterlagen ab.....das übliche Startprozedere.  Drei vor zehn schlüpft er, ohne in Menschenmassen zu pilgern, in seinen Startblock.  Peng macht es und weg ist er. Sehen werde ich ihn erst bei Kilometer 32.  Ich schmeiße mich wieder auf das Rad und fahre nach Hause um nicht bibbernd am Straßenrand zu stehen.  Bis zum Kilometer 32 brauch ich mit dem Rad 22 Minuten. Um 12 Uhr geht es wieder rauf auf das Rad um noch einen Puffer zu haben. Schließlich bin ich die persönliche Verp

Die ersten 45 Minuten

Ein Termin beim Physio um 10:50 am Samstag vor dem Job. Bis es soweit ist steht noch das Radtraining an. Um auf der Straße zu pedalieren müsste frau schon in der Dämmerung los, bei 1° und Nieselregen. Dafür bin ich zu sehr Weichei, spanne das Rad in die Rolle und trete nach Plan das Qualifikationsrennen der F1 in Suzuka an. 0:45:04 - bike/rolle 12.66 km; GA1/GA2

Alles in "früh"

Morgens um acht springe ich in die warmen Fluten des Winterwarmbads und nutzte den Tarif "Frühschwimmen", da kostet das Vergnügen dann nur vier Euro. Immer wieder ziehe ich  in dem 1000 Meter Block, der umgeben von viel Technikkram ist, 50 Meter im fünfer Zug meine Bahnen. Das Frühstück zu Hause schmeckt besonders gut. Gestärkt geht es dann in den Job und ich werde begrüßt mit "Was machst du denn schon da, im Dienstplan steht 15:00 Uhr". Drei Stunden zu früh. Ach was hätte ich heute noch gemütlich vor mich hintrödeln können. 0:45:00 - swim 1800 Meter

Ruhe vor dem Sturm

Noch herrscht Ruhe im Olympiapark, denn nächstes Wochenende heißt es mal wieder München Marathon. Auch mein Laufweg heute führte mich den letzten Kilometer des MM entlang. 200 Meter vor der Kreuzung steht der Einkilometermann der die Teilnehmer in Ziel schickt. Noch 800 Meter bis zum Ziel, ab dem Punkt geht es nur noch leicht bergab und man kann es rollen lassen. Mir sind bei meinem Marathon 2006 schon da die Tränen herabgerollt. Noch 300 Meter bis zum Ziel. Der Einlauf in das Marathontor ist Gänsehautfeeling pur, bei Nebel, Spotlicht und Musik. Bis dahin werde ich als Zugläufer für die letzten 1,5 Kilometer kommen, dann stehen die Wachtln da un lassen einen leider nicht mit rein. Ich hoffe nur ich kann das Tempo von Stefan mitgehen. So geht es für mich locker weiter, einmal Rund um den Olysee, um mich wieder auf den nach Hause weg zu begeben. Ach wenn das "locker" laufen im Sommer auch so leicht gegangen wäre.  So bringen mich die Beine, noch

Die Planung steht

Klar, logisch, sicher...das Ziel ist 2014 Roth, aber der Weg bis dahin ist lang und auf dem Weg dahin möchte ich doch etwas Spaß haben. Für den Marathon melde ich nur der Form halber meinen Protest an, ein Marathon im Frühjahr ist i.d.R. das Todesurteil für eine gute Langstrecke. Nein ich möchte im Frühjahr keinen Marathon laufen, aber von 2006 bis 2011 bin ich vier mal zwei Runden um einen Kuhstall in Bad Füssing gerannt. Ich habe mich 2012 in Lissabon "verlaufen" und 2013 die Rechnung mit der Brücke des 23. April beglichen. Das Leben schlägt aber manchmal komische und nicht nach vollziehbare Haken und es hat sich die Möglichkeit, dank einer lieben Lauffreundin, nach Hong Kong zu reisen und mal wieder eine dekadente Trainingseinheit der besonderen Art zu leisten. Die Teilnahme am Hong-Kong-Marathon. Ich werde aber mir nur die Hälfte der laufenden Stadtbesichtigung antun denn ein ganzer Marathon war nie in meinem Sinn. OK ;-) Kam aus dem dem für mich hohen Nord

Umgestiegen

Laut dem Trainingsplan soll der Winter bald kommen, das Wetter greislig und es auf dem Rad unangenehm werden. Zumindest steht jetzt schon die Alternative Rolle im Plan. Heute bin ich dem stationärem radeln entkommen und das neue "Alte" hatte heute seinen ersten Trainingseinsatz. Auch wenn die übliche Münchner Suppe sich verzog, der Nieselregen aufhörte ließ mich der Gedanke an feuchte Straßen und nasses Lauf auf diesen auf das Winterrad steigen. Mit kürzerem Vorbau, schmälerem Lenker und endlich stabilen Steuersatz fährt es sich das Felt FW 25 um längen besser als früher, trotzdem ist es gegenüber dem Ridley Noah RS kein vergleich. Dafür bin ich mit den Cotinental Grand Prix 4-Season sicherer unterwegs und habe bei schlechtem Wetter dank der Raceblades keinen Rennstreifen mehr am Hintern. 1:31:36 - bike 32.67 km - GA1/hohe TF

Grundlagenstrecke

Das Wasser ist warm, die Bahn habe ich für mich alleine. So träume ich, jeweils alle 200 m unterbrochen von 50 m Lagenwechsel, am Stück vor mich hin. Rollgewendet wäre ich sicherlich flotter unterwegs gewesen, Rollwenden suggerieren mir immer Tempotraining, aber das Motto lautet gerade GA1 oder Technik. 0:34:37 - swim 1500 Meter - GA1

Saisonstart 2014

Mein sportlicher Jahreswechsel hat sich mit dem heutigen Tag vollzogen. Die neue Saison 2014 hat begonnen mit einem Ziel. strahlen und lächelnd ins Ziel am 20. Juli 2014 in Roth einzulaufen. Jetzt ist erst einmal die Zeit der Grundlagen. Nach 4 Wochen "Ruhephase" beginnt nun die Zeit der Langsamkeit, ein Leben in GA1. Eingeleitet wurde diese heute im Nymphenburger Schloßpark. Da wo sich sonst die Touristen tummeln laufe ich heute am Abend fast alleine durch den Park. Das Wetter ist diesig, von den Kaskaden fällt kein Wasser mehr herab, ab und an kommen mir einige Läufer entgegen und nur ein paar Besucher aus Asien posieren vor den schon eingerüsteten Statuen. Die Massen tummeln sich auf dem Oktoberfest, und ich freue mich an der verzauberten Landschaft. Der Herbst, eine verträumte und ruhige Zeit, ist eine schöne Zeit zum laufen. 0:53:16 - run 6.66 km;  GA1/GA2