Es ist 6:01 Uhr ich werde vom Flottenhauptquartier mit rotem Eindringlingsalarm geweckt. Desorientiert fahre ich die Schutzschilde hoch die nur kurz zu Kontrollzwecken um 6:11 und 6:21 deaktiviert werden und um 6:31 wegen Fehlalarm wieder herunter zu fahren.
Ein kurzer Blick durch das Bullauge meiner Kabine verrät mir das Wetter nur die Umgebungstemperaturen sind noch trügerisch. Nach Aufnahme von Antimaterie in Form von Kaffee und Vollkornbrot begebe ich mich zu meinem Kommandostand.
Den Lenker in der Hand steuere ich aus dem Flottenhafen hinaus. Die Wadln maulen was von Verlust der strukturellen Integrität und die hinteren Oberschenkel fühlen sich an als ob sie kurz vor dem Warpkernabwurf wären. Nach einer Generalinspektion von gut 35 bis 40 Minuten laufen die Antriebsgondeln doch noch annähernd im Gleichklang von HF und RPM, teils sogar mit mopsartiger Fluggsgeschwindigkeit das der Milchwagen der ortsansässigen Molkerei beim abbiegen zur Autobahn anhalten muss, weil ich mich im Anflug und Anstieg zur selbigen Brücke befinde.
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