noch 23 Tage bis es an den Start geht und so langsam merke ich den Spannungsaufbau.
Die Einheiten spitzen sich in ihrer Intensität und Feinheit zu.
Der Kopf beschäftigt sich mit dem Ablauf und der Planung der nächsten 3 Wochen. Wie bekomme ich Job und Training in zwei Wochen gebacken - Dienstplanwünsche müssen in den Kalender eingetragen werden, so das ich auch unter der Woche gut 2 Stunden Einheiten gebacken bekomme. Ich brauch an bestimmten 2 Tagen Frühdienst.
Der Körper zeigt so langsam und endlich die gewünschten Veränderungen, obwohl ich noch immer eher wie ein "Kampfsportler" daher komme als ein Ausdauerathlet Die Körperspannung fühlt sich gut an, kein Zipperlein, kein zu hoher Tonus und auch die "neue" Sitztposition auf dem Rad geht mit dem Knie konform. Der T2 wurde wieder demontiert, ich komme mit der Geometrie sonst nicht klar. Wenn mal Geld übrig ist gibt es ein Tri-Rad.
Ich bin froh das ich am Start meinen persönlichen "Wettkampftrottel", so hat sich meine Begleitung selber bezeichnet, dabei habe. So muss ich mich um den ganzen Kram drum herum nicht kümmern sondern kann einfach nur schwimmen, radeln, laufen und den Rest vergessen.
Nur frage ich mich was hat mich Anfang des Jahres geritten, als sportlichen Neustart der letzten 3 Jahre, mich sofort auf die OD zu stürzen? Alles nur im positivem Sinne gesehen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen