Der Grund ich habe einmal geschwänzt, zumindest die
5 km Joggen (8:26 min/km), weil die Dackel am Freitag und am Samstag so tief geflogen sind, oder wegen Sauwedda am Freitag und dicken selbstverschuldeten Haxn am Samstag.
3/49: 8.73 km (7:49 min/km), 1:08:22 BST 2 mit einer Endbeschleunigung der letzten 700m (6:20 min/km)
Zum Start der Runde in den Nymphenburger Schloßpark noch mit den Überbleibseln des Wintereinbruchs vom Freitag gekämpft. Es zog doch erheblich an und einige Wege die nicht so besonders belebt sind waren doch vereist. Mit "Sommerlatschen" (Saucony-Kinvara) mal nicht gerade so besonders aber doch förderlich für den Laufstil. Haxn hoch, bewußt abdrücken sonst liegt man mit seiner durchdrehenden Bereifung auf der Nase.
Im Park selber wäre es wohl besser gewesen irgendwann mal eine Nahkampfausbildung genossen zu haben, oder eine Footballausrüstung im Fundus zu haben.
Also so schnell wie möglich weg vom Schloßpark und Kanal, naja von schnell kann man nicht reden. Selten so ausgebremst worden durch plötzlich stehenbleibende Fußgänger, rücksichtslosen Grampen auf ihren Scootern oder paralell schiebende Mütter mit ihren Schrazenwägen. Ab der Röthlinde dann eine Endbeschleunigung Richtung Heimat eingelegt. Irgendwann muss ich mich ja mal an mein Zieltempo gewöhnen.
Trotz allem: Sieht schön aus, bei dir da im Süden. Hier an der Mosel ist es inzwischen zwar auch A...kalt. Aber Schnee ist weit udn breit noch nicht zu sehen. Aber dafür muss ich keine Nahkampfausbildung haben, um am Fluss oder durch den Park zu laufen. ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Rainer