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Es werden Posts vom 2012 angezeigt.

Windspiel

Ich kann es mir aussuchen. 60 Minuten GA1 Indoor auf der Rolle mit multimedialer Bespaßung oder 120 Minuten GA1 Outdoor als Windspiel für die Böen mit 22 km/h. Ich ziehe die Runde über Dachau, Schleißheim, Ruderregatta und Feldmoching vor und strample gegen den Wind und lass mich von den Böen versetzen. Zu Hause wieder angekommen ist die Lust nach Schokokeksen äußerst groß. 2:03:18 -bike 42.26 Kilometer

Kilometerinventur

2012 - swim: 95.427, bike: 2256.67, run: 712.13 Noch nie so viel geschwommen oder genau so viel wie in den letzten 5 Jahren gesamt  Noch nie so viel geradelt oder annähernd doppelt so viel wie in den letzten 5 Jahren. Die Kilometerzahl beim laufen ist beinahe, bis auf 2011 und 2010, gleich geblieben. 10.06.2012: Triathlon Ingolstadt Olympische Distanz: 3:26:08 1,5-40-10; swim: 0:34:00; T1: 7:22, bike: 1:33:33; T2: 4:36; run: 1:06:37 14.06.2012: Team2run 5x5 Kilometer Staffel - 0:29:33 23.06.2012: Langstreckenschwimmen München 4Kilometer - 1:29:21 26.08.2012: 3Muc Triathlon OD - 3:14:07 16.09.2012: 36. Internationaler Hugenottenlauf, Neu Isenburg 10 Kilometer - 1:02:32,2 14.10.2012: München Marathon HM-21,1km; 2:21:25 Für das "Aufbaujahr" darf ich wohl recht zufrieden sein. Dankbar dafür bin ich das ich durch dieses Jahr gesund und unverletzt durchgekommen bin. In diesem Sinne ein gesundes neues Jahr und das sich die gesetzten Ziele erfolgreich

95.427

Haben Schwimmer Weihnachtsferien? So kommt es mir zumindest heute im Wasser vor. 1500 Meter Strecke soll ich machen, unterbrochen von allen 200 Meter irgendwas nur kein Kraul für 50 Meter. Gut dann paddeln wir mal gemütlich vor uns hin im Nähmaschinentakt und mit dem letzten Armzug absolviere ich meine gesamten 95427 Trainingsmeter im Wasser für 2012. 0:33:48 - swim 1500 Meter GA1

Christkindl vs. Osterhase

Neidische Blicke von manch einem der auf seinem Zwangsspaziergang war folgten mir und wildfremde Menschen wünschten mir frohe Weihnachten. Ich hab wohl den ganzen Lauf gegrinst wie ein Honigkuchenpferd, so gut hat es getan nach dem ganzem Stress sich zu bewegen.   1:07:24 - run 9.00 km @ 7'26'' GA1 Da frau Gstell noch genug Zeit hatte bis zum Weihnachtsessen bei Freunden, die Sonne bei 14° schien hieß es im sofortigem Anschluss ab auf die Perle. Kein großes Umziehen, einfach nur die Radbuchse und Schuhe an, Jacke drüber und los. Und was soll ich sagen. Wowwww, wuhuuhuuu, yeahhh. Welten sind zwischen dem Teufelchen und der Perle. Leider musste ich beim Stadt raus und rein wegen dem Rollsplitt doch einiges an Tempo rausnehmen, wollte ja radln und nicht fliegen. 1:05:06 - bike 25.11 km Am zweiten Weihnachtstag hieß es mit den Zwergen spielen, viel lesen und beim Krafttraining sich darüber freuen das schöne Wetter am Vortag genutzt zu haben. 0:55:00

Premiere

Heute ist es das erste mal das ich auf der Perle sitze und mit ihr eine Trainingseinheit absolviere. Unterdessen sehe ich mir die Planung der nächsten Wochen an und freue mich das Coach mitdenkt da ich verpennt habe ihm was ein zutragen. Nächsten Samstag gibt es nur gemütliches laufen für mich, da ich nochmals im Job genau soviel an der Backe habe wie diese Woche. So pedaliere ich meine 30 Minuten REKOM um im Anschluss gleich in den Laden zu fahren um mit zwei lieben Kolleginnen 100 Care-Pakete in Fischform zu schnüren. 0:31:13 - bike 8.88 km

Weltuntergangsschwimmen

Bevor die Welt angeblich aus den Fugen bricht, da steig ich doch nochmal lieber ins Wasser. Beschützt von angenehm warmen H2O beginnt für mich der persönliche Untergang ;-). Techniktraining steht auf dem Wasserzettel für Arme und Beine. Nur gehe ich dabei nicht unter. Mit der Plastikacht an den Unterarmen bin ich noch teils schneller unterweg wie meine Nachbarin in der Nebenbahn die einfach nur schwimmt. Techniktraining überlebt uns somit findet auch für mich das Ende der Welt nicht statt. Kann auch nicht sein, denn jetzt bin ich erstmal im Auftrag des kulinarischem Christkindl unterwegs. 0:39:18 - swim 1350 Meter

48h im Schnelldurchlauf

In den Job, vom Job zum Optiker (der hat den Radlschrauber an der Hand), vom Optiker nach Hause, die Perle ins Auto um zum Schrauber nach Karlsfeld zu fahren, ohne Perle nach Hause, ach ja...fa waren noch 45 Min. REKOM laufen incl. Lauf ABC dabei, Essen. Und schlafen. Von zu Hause in die Metro um Essensbeute zu erlegen, wieder nach Hause, weiter zum Radlmo um die Perle wieder heim zu holen, Küchenschränke ausmisten und umreumen, ab nach Schwabing ins Studio um dort mich ans Eisen zu schmeißen für 45 Min. Holla die Waldfee das geht gerade echt in die Beine. Irgendwann finde ich die Zeit noch den Trittfrequenzmesser und den für die Geschwindigkeit zu montieren. Aufstehen, 30 Min. Yoga, zwei Maschinen Wäsche waschen,eine Bügeln, Druckerpatronen für den Job besorgen und jetzt gleich arbeiten. Das nennt man dann Ruhewoche *g*

Die Perle

Gerade schaut es bei mir aus wie im Trainingslager   Zwei Räder kuscheln mit einander. Die Perle wurde nach dem über die Schwelle tragen auch gleich nach einer Tasse Kaffee zusammen geschraubt. Passt alles nur die Schaltung hat durch die lange Reise wohl was abbekommen. Läuft nicht rund...aber darum kümmere ich mich morgen.

Sonnenstrahlen

Normal bin ich eine brave Trainingsplanbefolgerin, tausche keine Einheiten oder hole diese nach. Nur heute, da konnte ich nicht anders. Die Sonne schien zu schön um über 75 Minuten auf der Rolle in der Bude zu sitzen und ich will endlich mal wieder bei Tageslicht und Sonnenschein laufen. So suche und finde einen Kompromiss und es wird ein Doppel. 1:02:43 - run 8.6 km @ 7'18''; DHF: 132 (GA1 - 74%); max.HF: 148 (83%) 0:45:01 - bike 15.17 km; DHF: 122 (GA1/2); DRPM: 83,7 Nun bin ich, nach dem ersten Zyklus, ganz froh das in der Woche mit dem meisten Arbeitsaufkommen die Ruhewoche folgt. Tja und ich werde mich weiter in Geduld üben beim erwarten eines gelben Autos mit einem rotem Logo auf den Seiten.

Frühschwimmen

Pünktlich morgens um sieben stehe ich vor der Tür und warte auf die Öffnung der selben. Um fünf nach sieben die ersten Armzüge und Beinschläge im Wasser. Die Beine sind steif. Die Schultern blockiert und die Arme schwer. Leichtigkeit ist was anderes. Nach Ca. 80 Bahnen bekomme ich doch noch das Wasser zu fassen. 0:52:00 - swim 2500 Meter

long circel

Mit dem Schnee von gestern in den Oberschenkeln geht es heute in die Eisenkammer.   Das Gestell darf in der Belastungsphase des ersten Zyklus überall ran und Rundgewichte wurden für Ausfallschritte mal schnell aus dem PT-Bereich gemopst. 1:15:00 - Kraft

Haxn hoch

Heute der erste wirkliche Winterlauf der Jahres unter dem Motto "Haxn hoch" und an manchen Stellen zwei Schritte vor und einer zurück. Trotzdem liebe ich diese Läufe, die Stille, das knarzen des Schnees unter der Schuhen, die Schneeflocken im Gesicht. 1:05:41 - run 8.75 km @ 7'31'' ; DHF: 133 (75% - GA1)

r² (run + ride)

Von einem meiner Gäste werde ich am Samstag gefragt ob ich denn schon auf einem der vielen Weihnachtsmärkte gewesen wäre und ob überhaupt irgendwelche Intensionen dazu vorhanden sein - Ich bin wohl noch immer nach einem viertel Jahrhundert geschädigt von der Zeit in Nürnberg und den Mengen an Touris die sich am Markt und in der U-Bahn durchschieben - und ich antworte mit einem knappen "Nein".  Ein kurzes Aufzählen mit dem was ich noch nach Feierabend um 15:30 vorhabe lässt ihm ein "dann ist es auch halb acht bis sie auf dem Sofa sitzten" aus seinem Mund entweichen. Um 16:58 laufe ich los in die Dunkelheit, um 17:53 hüpfe ich im Anschluss auf die Rolle und um 19:30 sitze ich endlich im Esszimmer und verschmause wohlverdient meine gegrillten Tintenfischtuben mit Salat. 0:42:20 - run 5.82 km; DHF: 138 (78% - GA2) 0:30:06 - bike 8.98 km; DHF: 121 (68% - GA2) RPM: 90.2

Wasserzettel

Der Arsch zwickt noch, die Waden sind noch dicht und die Rotatoren maulen  von Mittwoch. Egal, Kappe auf, die Brille gerichtet und ab ins Wasser. 1:01:22 - swim 2200 Meter

Beugen und Strecken

Beugen, strecken, reißen, stoßen, ziehen und drücken an Langhantel, Kurzhantel, Seilzug und auch Geräte lassen mich immer wieder meine Schwachstellen spüren, aber auch stärken. 0:50:00 - Kraft

Winterreifen

Der erste Schnee in diesem Winter und das erste mal seit langem wieder per Pedes zur U-Bahn lassen in mir den Entscheidung reifen: ich brauche endlich mal Winterreifen unter meine laufenden Füße. Mein innerlicher Blick in meinen Sportschrank zeigt mir auf, es sind bis auf ein altes Paar Mizuno nur noch Leight-Weights oder Trainier im Schrank. Nach Feierabend begebe ich mich zum meinem Laufschuhdealer meines Vertrauen und begrüße die dort ansässige Mannschaft  fest entschlossen mit: "Hallo ich brauch mal endlich Winterreifen für meine Füße". Berge von Kartons liegen vor mir, verschiedene Modelle und Größen liegen vor mir und ich schlüpfe in die Schuhe hinein und wieder hinaus, Schnürsenkel zubinden und in den Schuhen im Laden rumhüpfen und es kommt bei all den Schuhen keine Sympathie bei mir auf. Ganz einfach zu viel Schuh für meine Füße.  Trail- und/oder Winterlaufschuhe und ich werden keine Freunde werde und ich laufe weiterhin in etwas festeren Laufschuhen durch

Stationärer Sonnenuntergang

Am frühen Nachmittag fahre ich einen Teil meiner Radstrecke entlang. Die Sonne scheint, die Felder sind bepuderzuckert vom ersten Schnee. Nur sitze ich nicht auf dem Rad sondern im Auto und werde ganz sehnsüchtig ob der schönen sonnendurchfluteten Landschaft. Wieder zu Hause angekommen reiße ich das Fenster auf und fahre stationär dem Sonnenuntergang entgegen und mein GöGa ist ganz erstaunt darüber das ich im Anschluss nicht gleich in die Laufschuhe springe. "Kein Laufen? Nein, braves Wintertraining im Grundlagenbereich" 0:46:17 - bike/rolle 12.81 km; DHF: 112 (GA1); DRPM 84

Samstagsübung

Die größte Übung am Samstag ist für mich der Einkauf im Großmarkt. Die Schlangen an den Kassen nehmen Ausmaße an wie vor den Dixies bei einem Marathon. Geduld ist eine meiner größte (Un)-Tugend und ich bin froh mit meiner Essenbeute den Massen im Konsumtempel für Kioskbesitzer und Kleinhändler entfliehen zu können. Das anschließende Indoor und Outdoor Training ist ein wahre Freude und Lust an Einsamkeit. 0:30:25 - bike/rolle 10.83 km; DHF: 112 (GA1), DRPM: 90,9. So langsam bekomme ich rpm und bpm in Einklang 0:44:02 - run 5.92 km; DHF 131 (GA1 - 74%). Auch hier tut sich langsam was.

Blindfisch

Ich könnte jetzt schreiben was für ein toller Fisch ich im Wasser bin und und und, dabei wohl heute das absolute Gegenteil. Den Wecker gestellt und ihn mit "ach noch 5 Minuten" weggedrückt. Ohne Brille und Linsen auf die falsche Taste gekommen und wieder wohl wie selig eingepennt. Beim zweiten erwachen war es Zeit für mich um mich in den Job zu begeben. Tja und heute noch ziemlich lange im Job verblieben, das selbst ein "Nachttraining" im Becken vom Studio nicht mehr von der Zeit drin war. Somit kann ich nur das schleppen eines vollen Rucksack vermelden und einen Day-Off eintragen.

Wohl das letzte mal

In 4 Wochen ist Weihnachten und ich sitze auf meinem Rad bei frühlingshaften Temperaturen. Der Rückenwind schiebt mich selbst bis zu 26 km/h bei GA 1 von hinten an, dafür darf ich auf dem Rückweg entgegen antreten. 1:21:47 - bike 30.17 km

(Tri)-Doubel-Time

Koppeln im Herbst/Winter. Das zumindest lässt sich momentan gerade durch den Plan sehr gut verbinden.  Erst auf die Rolle mit einem motivierendem Video von der Radstrecke in Roth um im Anschluss gleich in die Laufschuhe zu springen um ein weiteres mal durch die Unterführung laufen mit tollen neuen Tags. Genau so fühlte sich auch heute das laufen an. Leicht und bunt. 0:32:00 - bike/Rolle 11.32 Kilometer 0:44:18 - run 5.67 Kilometer DHF: 132 (74% - GA1), Max. HF: 140 (79%)

Manchmal bin ich über Rolltreppen froh

Zum Beispiel heute, denn das Krafttraining hat ungeplant zugeschlagen und ich habe Popo. Wohl für die zweite Einheit nach der Pause zu viel an Eisen aufgelegt, dabei haperte es an der Ausführung nicht. Die Waden und die hinteren Oberschenkel werden sich wieder daran gewöhnen müssen. Nur heute im Job ging ich in die Knie im Zeitlupentempo. 0:50:00 - Kraft Nur gut das die wachsende Muskelkatze sich nicht auf mein Schwimmen heute auswirkte. 0:43:09 - swim 1600 Meter

Unüberwindbare Distanzen

...für Sender und Empfänger. Der Sender ist um mich geschnallt und der Empfänger liegt zu Hause im Regal. Somit laufe ich mit Brustgurt im Rucksack, aber ohne Uhr die mich bremst in meinem Übermut nach dem Job nach Hause zu kommen. So laufe ich mit brasilianischem Jazz im Ohr und meinem Schnauf-O-Meter gemütlich nach Hause. Ein Blick auf das Mobile zeigt ich war langsam genug. 0:52:00 - run 6.5 km

Mongolischer Krieger

Eingemummelt in zwei Schichten an den Haxn und vier Schichtem oben herum geht es bei 6° Hochnebel, Fön und diffusem Sonnenschein mit dem "Teufelchen" raus in Hinterland. Wohl das letzte mal für dieses Jahr, aber das denke ich mir schon seit gut 4 Woche. 1:34:34 - bike 33.38 km

Ein Stop im Untergrund

Manchmal "läuft" einem so etwas spontan über den Weg und beim anblick des neuen Tag in der Unterführung, freute ich mich das ich seit einem Jahr wieder ungetrübt sporteln kann und darf, und lief glücklich weiter. 0:29:31 - bike-rolle 9 km 0:45:16 -run 5.75 km DHF: 132 (74% - GA1)

Schön das du ihm doch noch eine Chance gibst

Vor drei Wochen lernte ich Bee, bei einem Leistungstest, kennen. Wir haben den gleichen "Schinder" der uns      online betreut und  2 mal im Jahr im Labor Vampir an unseren Ohrläppchen spielt. Für mich war es der erste Leistungstest, der aber auch gleich zu einem Treffen genutzt wurde. Beim gemeinsamen Abendessen drehte es sich wohl kaum um die neuesten Koch- oder Kuchenrezepte, sondern um was??? Genau, um die gemeinsame Leidenschaft Triathlon.  Von "was machst du nächstes Jahr" über Räder landeten wir bei Badeanzügen. Meine Triathline aus Nürnberg schmachtete nur von einem Myrtle. Ach wenn es gerade drin wäre, dann täte ich den doch so gerne haben, meinte sie neben mir. Myrtle? Wer, wie, wo und was? Wer - ein Badeanzug. Wie - wohl ein ganz spezieller. Wo - im Online-Store von Bee. Was - ein Badeanzug mit Beinchen der besonder den "dicken Haxen" schmeicheln soll und das liebste Teil.

Frau ohne Unterleib

Unter dem Motto "safty first" war ich heute als Neonfarbenesrückstrahlzebraglüchwürmchen unterwegs. Die Zeit der Läufe in der Dunkelheit ist angebrochen und ich bin als überzeugter Schwarzläufer auf den Wegen abseits der viel beleuchteten Straßen so sehr schlecht sichtbar. Daher wurden heute zum ersten mal die Neo-CEP's und das dazu erbeutete T-Shirt von der Marathonmesse ausgeführt. Den mir entgegenkommenden Autofahrern durch das Kapuzinerhölz muss ich wie die Frau ohne Unterleib, aber mit Füßen vorgekommen sein. Ein laufendes T-Shirt mit Kniestrümpfen in der Dunkelheit. Zumindest werde ich so gesehen in meinem Laufwinter und muss nicht blinkend, wie manch mir entgegenkommende Läufer, durch mein Revier laufen 0:35:31 - run 4.47 km DHF: 137 (77% - GA1) - das Wintertraining hat begonnen

Sammler

Noch bevor die Vorbereitung für 2013 in vollem Gange ist werden Eckdaten für die Dreisportlichkeit gesammelt. So sitze ich auf meinem Rad, eingespannt in der Rolle, und fahre alleine 30 Minuten gegen mich. Das Quälgen muss schon ausgeprägt sein und die Motivation hoch um im eigenem Zimmer einen Feldtest zu fahren. 0:30:03 - bike 12.26 km + warm up und cool down

Lost and found

Das schöne am vergessen, verlieren oder verlegen ist das wieder finden. Vor vier Wochen hab ich Dussel meinen Badeanzug im Schwimmbad "vor lass mich auch noch mit" hängen lassen. Logisch das ich einen fast neuen Speedo in der Kruschkiste nicht mehr, selbst telefonisch einen Tag später, gefunden habe.  Ich verabschiedet mich meist schnell von Dingen die keinen nutzen für mich haben, bin eher Jäger als Sammler... nur von meinen Swimsuits von früher und ganz früher konnte ich mich nicht trennen. Früher begleitet mich seit Vorvorgestern wieder im Wasser. Wenn es nicht im Schild der Waschanleitung stehen würde, ich tat es selber nicht glauben. 0:45:28 - swim (0:30:23 - Feldtest, 1425 Meter) 2050 Meter

goodbye 2012, welcome 2013

Der Jahreswechsel in meinem Sportjahr steht bevor und hat sich im fließendem Übergang mit einer Ruhepause nach Mitte Oktober vollzogen. An Sylvester gibt es Rückblicke und Vorsätze. An meinem sportlichem Jahresende stehen Zahlen, Vergleiche und eine riesen Portion Stolz über das erreichte, in 2012, beim swim-bike-run. swim: 81.477 Kilometer bike: 2004.09 Kilometer run: 615.62 Kilometer Seit 2008, der Beginn meiner Dreisportlichkeit, noch nie so viel geschwommen, noch nie so viel geradelt und noch nie so effektiv gelaufen. Keinen Muskelkater der mich außer Gefecht setzte, keine Verletzung bedingt durch zu viel Training, kein Motivationsloch wegen zu vieler Junkemiles. Da kann ich mich nur beim meinem Coach bedanken.

2004.09

Letzte warme Sonnenstrahlen verleiten zur Leichtigkeit bei der Wahl des Beinkleides. Die langen Schatten die durch Finger der Sonne geworfen werden und der Fahrtwind sind kühl. Zu Hause wieder angekommen habe ich für die Saison 2012 die 2000 Kilometer Marke über schritten. 1:44:36 - bike 40.05 Kilometer 23 km/h

Mini nach Maxi

Gestern Leistungstest: laufen.   Schlau wie ich bin habe ich mal wieder keine Ahnung wie lang und wie schnell ich auf dem Hamsterband war. Zumindest waren es über 40 Minuten und Coach murmelte nur, ja da hat sich was beim Tempo gewaltig getan und beim dritten Block verstand ich eigentlich nur noch: atme richtig und drück dich richtig vom Band ab. So blieb zumindest die Flugphase auch noch bei Minute 40 erhalten. Zwar maulte noch etwas bei der Heimfahrt der Fuß, aber die Nachmaulzeiten werden immer geringer und heute war davon nichts mehr zu spüren.  Die letzten Sonnenstrahlen am Nachmittag genutzt um die "verordnete" Minirekomrunde zu laufen.  Das erste mal seit langem ohne Pulsbremse und Uhr, dafür trotzdem "vermessen. Bin dann ja eh neu kalibriert. 2,6 Kilometer in sagenhaften 20 Minuten.

Meet the Coach

Man muss schon gewaltig einen an der Waffel haben um sich innerhalb von 35 Stunden für jeweils 6 Stunden in den Zug zu setzten, knapp 1200km auf Gleisen abzuschrubben um.... Sich zu viert beim Coach zu treffen um einen Leistungstest zu laufen. Oft kann ich solchen Spaß leider nicht veranstalten, aber es hat sich jetzt schon gelohnt, da ich mit der Regierung rund herum zufrieden und glücklich bin. Ja und nette tolle Menschen kennen zu lernen, das lohnt sich immer. 2013 kann kommen.

Versuchung

Bei der Rückkehr in die aktive Bewegung springt in meinem Gedankenstübchen ein kleines Teufelchen umher. Du hast Frühdienst und Zeit, bist einigermaßen wieder auf den Beinen: "geh zum Tae-Bo beim Vorturnerlein Ö". Bis zum Feierabend springt dieser kleine Gedanke Trampolin in meinem Kopf. Spaß, Power, Gruppendynamik, Auspowern, ratschen, progressives dehnen. Selbst der Weg zum Briefkasten gestaltet sich zur schwierigen Entscheidungsfindung. Beim überqueren der Ampel siegt die Vernunft. Ich "wandere" von Schwabing-West nach Schwabing-Nord ins Studio und versuche dem Muskelschwund entgegen zu wirken in Form von Zirkeltraining.  Muskelkater durch Front-, Side- und Backkick kann ich diese Woche nicht gebrauchen und da ich seit Ewigkeiten nicht mehr beim Hopsen war wäre dieser garantiert und ich sicherlich nicht bis Freitag lauffähig. 0:50:00 - Kraft 28.10.12 0:40:43 - bike  13.15 KM (einrollen auf der Rolle) 27.10.12 1:00:00 - Kraft Die Erkältung hat mich doch tatsächlic

Kontrollfahrt

Rekom ist das Zauberwort der Woche. Also werden die Beine locker ausgeschüttelt bei einer kleinen Ausfahrt raus zur Regatta-Strecke. Ein genauer Tageszeitplan lässt mich nach Feierabend und fangen der Wochenendverpflegung auf das Rad springen und pünktlich zum Sonnenuntergang wieder vor der Haustüre stehen. Indian-Summer am Feldmochinger See und Nebelsuppe in Oberschleißheim an der Regatta. 1:11:33 - bike 23,75 Kilometer DHF: 106 (ich werde wohl noch etwas warten müssen um konkrete Bereiche auf dem Papier zu haben)

Entschleunigung in H2O

Drei Tage nicht sportfähig, aber wohl doch arbeitsfähig. Auch wenn heute nach "Vollgas" im Job nach 5 Stunden die Luft draußen war, die Wasserzeit ließ ich mir trotz Schädelweh und Halskratzen nicht nehmen. Ich musste feststellen das Wasser nass ist und ich technisch entschleunigt werde. Trotz einer 8 aus Plastik an den Armen (der Kauf hat sich für mich gelohnt) und viel Beinarbeit tat die kurze Befeuchtung mir saugut. 0:38.27 - swim 1350 Meter

Raceday- München Marathon HM

Nach den letzten Intervallen, einen bravem Hax reifte bei mir der Gedanke die PB von 2006 anzugreifen. Die magische Zahl hieß 2:13:13 die anzugreifen war. Der Zielzeitrechner auf Basis des Ergebnis von Neu Isenburg sagte mir eine locker 2:18:xx voraus. Auf locker hatte ich keine Lust, für was hab ich mich die letzten Wochen mit beinahe nur Intervallen durch die Botanik getrieben. No risk, no fun hieß es für mich. Am Samstag hieß es dann den ganzen Kram zusammen zu packen. Am Sonntag war dann alles im Rucksack, aber nicht im Bauch. Frühstück , wähhh ich habe gut eine Stunde gebraucht um 2 Vollkornbrote in mich hinein zu zwingen. Doch jetzt noch Vorwettkampfpanik im Anflug? Wurst egal, Eiweißshake und Gel ist dann letztendlich meine letzten Nährmittel die ich zu mir nehme bevor ich mich rechtzeitig zum Start begebe. Zwischen 12 und Viertal nach ist der angepeilte Zeitpunkt um sich über den Weg zu laufen. Der Herr Genußläufer erkennt mich anhand der "Forumshose"

Puhh, langer Tag

Von vielen meiner Gäste mit vielen guten Wünschen für morgen in den Feierabend gegangen. Die haben die letzten 5 Wochen alle mitbekommen wie ich immer nach den Intervalleinheiten einen Tag später durch die Gegend schlich  . Dann gleich auf das Rad gehüpft um zur "Event-Arena" zu fahren. Die Reihenfolge der Belegung ist doch jedes Jahr immer interessant. Erst die Erotik-Messe und nach der Marathon-Messe kommt die Baby-Messe  Dort mich für eine Stunde rum getrieben. Schwätzchen hier, Schwätzchen mit dem Ehren-Präsi von "unserem" Verein (Läufst du? Ja. Ganz oder halb? Halb, du weist doch ich hab zuviel mit Tri verbracht und bin wenig gelaufen. Dann gib mal endlich Gas und geh nicht spazieren wie sonst *örgsdernächstetrittindenhintern*), Schwätzchen mit dem Lauf-Klaus Ruscher an seinem Messestand (Läufst du endlich wieder mit oder bist du nur zum schaugn da? Ich laufe. Dann gib mal Gas *dernächste*). Im Anschluss noch in meiner  orangen  Tarnhose rumgestanden u

Auf den Punkt gebracht

Na also es geht doch, wenn es sein muss und man ein Ziel hat. An diesem Ziel bin ich heute nochmals vorbeigelaufen, in einer meiner Intervallpausen davor gestanden und mir vorgestellt am Sonntag mit bester Laune und einem Zielfotolächeln durch zu laufen. Bei 8°C Außentemperatur und Schnürlregen hieß es heute nochmals mit 8x400 Meter und 3x200 Meter im Schwellenbereich und -tempo die Beine aufzuwecken. Den zweiten Set der 400er musste ich abbrechen, wegen Kopf und Straßenbelag. Sonst bin ich selber von mir erstaunt, denn ich habe das erste mal die Intervalle so wie gefordert hinbekommen. 1:10:09 - run 9.07 Kilometer DHF: 138 (74%-GA1); Max. HF: 173 (93%-ANT)

Matschbirne die zweite

Matschbirne und Gummibeine sind wohl meine regelmäßigen Begleiter kurz vor einem WK. Die Intervalle sind gelaufener Wackelpudding und die HF nicht im Waldmeisterbereich. Ich mochte schon damals, als Kind, lieber rote Grütze. Meine rote Grütze von heute ist der Physio morgen und die Übergangsphase in 168 Stunden. 1:15:50 - run 10.61 Kilometer DHF: 132 - GA1; Max. HF: 159 - I1

Um 17 Uhr am Trinkbrunnen

Also geht es kurz zuvor auf das Rad, denn aus und einlaufen wird auf dieses verlagert. Wer weiß was mein Fussal zu dem heutigem Lauf sagt.   Ich sehe Antonio schon von weitem in den Schloßpark laufen und nach einem kurzem Hallo geht es schon los. Nach einmal um den Schloßpark herum und einmal in diesem ist auch schon eine Stunde vorbei, auch wenn ich heute 15 Minuten länger hätte laufen sollen. Dafür hat der Fuß, wenn auch noch getaped, brav durchgehalten und sich nur auf den letzten Metern ganz leicht zu erkennen gegeben. Es hat mich riesig gefreut einen weiteren Forianer kennen gelernt zu haben. Den Trainingsbereich getroffen, obwohl ich heute noch genug Luft hatte als Plappergestell unterwegs zu sein.  Gefühlt war es "schnell" unterwegs, aber der Gremlin hat zumindest für mich was anderes ausgespuckt. Ich hab wohl noch die letzten zwei langen Arbeitstage und den langen vom Sonntag in den Beinen. Bis zum Start ist nun genug Zeit für mich von der doch forderten V

Von allem was dabei

Samstag nach dem Job in die Eisenbude. 75% bis zum geht nicht mehr und Gewicht runter und weiter bis zur Muskelermüdung.   1:20:00 Heute war von allem was dabei. Morgens passiver Sport in Form von Berlin Marathon im TV. Mittags locker den GöGa auf dem Rad begleitet., hin-Happi beim Griechen-zurück. Nachmittags aktiv beim laufen. Zweimal um den Schloßpark außen herum. Das erstmal in dem Block der Vorbereitung selbst beim I1 alles durchgestanden.  1:55:50 17.04 Kilometer DHF: 141 (GA1); Max. HF: 159 (I1)

Dumdididumdidum

Gestern  Abend  schlug das Sandmännchen gegen 22 Uhr ganz heftig zu. Das war kein Sand den er verstreute, eher Narkotika. Nach dem Lauf und Job schlief ich wie ein nasser Sack.   Heute morgen schrie der Wecker "kaöjfgöjaj blkdsnjöajnjb TRAINING kdöajfojeöaöf" und meine Beine meckerten nur "SCHNAUZE" zurück. Nach weiteren 2 Stunden im warmen Bettchen war ich dann wohl wieder fit.  Nachdem heute auf dem Plan eh nur was kurzes und langsames auf dem Plan stand war für mich schon klar ich laufe direkt nach dem Job nach Hause. Ich benötige da eh max. 10 Minuten länger wie mit den öffentlichen von Haustüre zu Haustüre in 45 Minuten.  Also vor der Ladentüre los und bei der Wohnungstüre rein und die ganze Zeit mich sauwohl gefühlt. Dumdidumdidumdidum, lalalilalalo, mit ein paar kleinen Tempospitzen, so war gefühlt heute der Lauf. 0:50:43 - run 6.99 Kilometer Ø HF: 133 (71%-GA1); Max. HF: 146 (78%-GA2)

Ein langer Brocken am Morgen

Der Ferkelwauwau hat mir heute den Vogel gezeigt, hat sogar mit Auszug gedroht, nachdem er mich innerhalb von 48 Stunden ein zweites mal, für ihn in aller herrgottsfrüh, begleiten sollte. 4x 1600 Meter und 3x 2000 Meter in I1 waren ihm zu viel und er setzte sich beleidigt vor die Haustüre und wartete knappe 2 Stunden auf mich. Dafür hat er einen tollen Sonnenaufgang verpasst. 1:51:45 - run 15.71 Kilometer mit einem ständigem rauf und runter über die Brücken Ø HF: 138 (73% - GA1); Max. HF: 163 (88% - I1/2)